In der Nacht zu Dienstag kam es gegen 1.52 Uhr zur Auslösung, der im Ortskern von Güdingen installierten Sirene, mit dem Warnton für einen Feuerwehreinsatz.
Die Auslösung steht in keinem Zusammenhang mit einen Ereignis, Schadensfall oder dergleichen. Nach einer sofort telefonischen Rückfrage bei der zuständigen Leitstelle, waren die Mitarbeiter ebenfalls überrascht, was im Hintergrund des Telefonats zu hören war.
Nochmal: Bei diesem Sirenenalarm handelte es sich um eine(n) FEHLAUSLÖSUNG / TECHNISCHEN FEHLER.
Eine Überprüfung des Vorfalls wurde in die Wege geleitet.
IHRE FEUERWEHR GÜDINGEN Im Auftrag die Löschbezirksführung.
Am vergangenen Sonntagmorgen fand in der Bischmisheimer Festhalle eine kleine Feierstunde statt. Als Tag der Beförderungen eröffnete Löschabschnittsführer Patric Huy die Veranstaltung mit zahlreichen Gästen aus der Stadtverwaltung und Reihen der Feuerwehrführung. In der Summe wurden 46 Beförderungen aus 2021 nachgeholt, die den Pandemiemaßnahmen geschuldet, in 2021 ausgefallen waren.
Von unserem Löschbezirk konnten sechs Mitglieder eine Beförderungsurkunde in Empfang nehmen.
Zum Feuerwehrmannanwärter wurden befördert,
Hoffmann Jan, Marsili Luca und Sascha Schorn.
Zum/zur Feuerwehrmann/-frau wurden befördert,
Harig Michael, Meyer Damian und Lergon Marie.
Wir gratulieren unseren Kameraden und unserer Kameradin zur verdienten Beförderung.
Trotz den weiterhin anhaltenden „Corona-Situation“, mit einhergehender Empfehlung, den Präsenz-Übungsbetrieb zu reduzieren, gar ausfallen zu lassen ist es uns dennoch ein Anliegen unsere Einsatzkräfte fortzubilden.
Daher werden die ersten Übungsabende erneut im Onlineformat abgehalten. Mittlerweile haben sich unsere Einsatzkräfte dran gewöhnt. Es ist und bleibt eine Alternative und ersetzt in keinster Weise die praktische Ausbildung. Dennoch werden wir, vor allem die theoretischen Übungsthemen in dieses Format packen und die Zeit überbrücken, bis es wieder vertretbar ist, sich in Präsenz zu Übungen zu treffen.
So stand das Thema der jährlichen Unterweisung im Bereich des Atemschutzes statt. Aber nicht nur unsere Atemschutzgeräteträger sondern auch alle weiteren Einsatzkräfte wurden in der Thematik geschult und das Wissen aufgefrischt.
Der Einsatz unter Atemschutz ist und bleibt eine der gefährlichsten Einsatzmaßnahmen der Feuerwehr und muss daher kontinuierlich geübt werden. Neben den gesundheitlichen Vor- und Nachuntersuchungen, Einsatzübungen mit der Atemschutztechnik unter realen Bedingungen, dem Besuch der Atemschutzübungsstrecke, gehört auch das theoretische Wissen zu den Verpflichtungen eines jeden Atemschutzgeräteträgers.
Denn in der Einsatzsituation, kann man in der hochgefährlichen Umgebung ( Gefahrstoffe, Brandrauch, Hitze und Flammen) mal eben die Atemschutzmaske vom Gesicht nehmen. Daher sind die Übungen wichtig und werden mit aller Ernsthaftigkeit durchgeführt und dokumentiert.
Knapp zwei Stunden referierte der stellvertretende Löschbezirksführer Towae Markus, im Feuerwehrgerätehaus in die Kamera. Die Thematik wurde mit einer Power-Point-Präsentation vorgetragen und in einem praktischen Teil greifbar erklärt.
In den kommenden Wochen folgen im gleichen Format die Themen von Brandmelde- und Löschanlagen sowie der Fahrzeug- und Gerätekunde.
Hast auch Du Lust und Spaß am Feuerwehrdienst bei uns hier in Güdingen dann melde dich doch mal bei uns. Gerne kannst du hierzu das Kontaktformular benutzen. Wenn du mindestens 16 Jahre alt bist und Interesse an Technik, Abenteuer und Hilfsbereitschaft mitbringst, dann bist du bei uns #LB23 genau richtig.
Zu Veranschaulichung wurde auf eine Puppe in Einsatzausrüstung und Feuerwehrtechnik zurückgegriffen.
Am Samstag, den 29. Januar 2022 findet in der Zeit zwischen 10 Uhr – 15 Uhr in der Festhalle Güdingen (Saargemünder Straße 159), auf Initiative der Feuerwehr in Güdingen, eine Impfaktion statt.
Unter der ärztlichen Leitung des niedergelassenen Arztes Dr. med. Ruckert aus St. Arnual, werden Erst-, Zweit und die Auffrischungsimpfungen angeboten, alles ohne Terminvergabe und offen für alle Impfwilligen.
Als Impfstoff werden „Moderna“ und „BionTech“ verimpft, nach den Vorgaben der ständigen Impfkommission (STIKO).
Ein hochmotiviertes Helferteam kümmert sich um einen sicheren und reibungslosen Ablauf ihrer Impfung.
Es sind ausreichend Parkmöglichkeiten vorhanden. Der öffentliche Nahverkehr bringt Sie zudem mit dem Bus LINE 126 (Haltestelle Güdinger Schule) und der Saarbahn S1 (Haltestelle Bahnhof Güdingen), bis kurz vor Ort.
Wenn Sie von diesem Angebot Gebrauch machen wollen, denken Sie daran,
👉 das Impfbuch,
👉 die Krankenversichertenkarte,
👉 ein Ausweisdokument, vornehmlich Personalausweis mitzubringen.
Wir freuen uns auf eine große Resonanz.
Gerne dürfen Sie diesen Beitrag in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis, bei ihrem Arbeitgeber und hier in den sozialen Medien teilen.
Leider müssen wir Ihnen schweren Herzens mitteilen, dass Aufgrund feuerwehrinterner Maßnahmen, auch in 2022 die Aktion Tannenbaum der Jugendfeuerwehr abgesagt werden muss.
Nun ist es schon die zweite Absage nach 2019. Da fand die letzte Aktion Tannenbaum im Güdingen statt. Die Jungs und Mädchen haben sich bereits darauf gefreut, etwas für die Allgemeinheit zu tun und mit ihren heimlichen Vorbildern der aktiven Einsatzkräfte Seite an Seite und mit helfender Hand die ausgedienten Weihnachtsbäume einzusammeln.
Bitte wenden Sie sich bei Entsorgungsproblemen und Fragen an den Zentral- Kommunalen Entsorgungsverband (ZKE), der zudem mehrere Sammelplätze anbieten wird.
Doch letztlich ist es eine Maßnahme zum Schutz der Einsatzbereitschaft ihrer Feuerwehr Güdingen, sowie weiterer Löschbezirke der Freiwilligen Feuerwehr Saarbrücken.
Wieder neigt sich ein Kalenderjahr dem Ende und Weihnachten steht vor der Tür. Wieder müssen wir Traditionen pausieren und unsere Weihnachtsfeier, so wie wir sie als Güdinger Feuerwehr gewohnt waren, absagen. Die Quintessenz des Ganzen, wir schützen dadurch uns, unsere Lieben und die Einsatzbereitschaft unseres Löschbezirks.
Dankschreiben der LBF 23
Dennoch hat sich die Löschbezirksführung erneut etwas einfallen lassen und hat zum Weihnachtsbesuch an die jeweiligen Haustüren unserer Einsatzkräfte geladen.
So machte sich unsere Löschbezirksführung mit ihren beiden Helfern samt Gerätewagen-Rentierschlitten Namens „Peugeot“ auf die Reise durch die Straßen von Güdingen. Der Laderaum des Peugeot´s war prall gefüllt mit kleinen Präsenten und Geschenken, als kleine Anerkennung und Danksagung, für die geleisteten Stunden bei Übungen und Einsätzen im Jahr 2021. Mit Weihnachtsgebäck, einem Schokoladen-Weihnachtsmann, eine Rose für die Ehefrauen und weiblichen Einsatzkräften und für jede(n) ein 23er Handtuch mit den persönlichen Initialen, klingelten wir an den Haustüren.
So hatten wir als Löschbezirksführung noch einmal die Möglichkeit, alle mit ein paar netten Worten aus dem Dienstjahr 2021 zu verabschieden und besinnliche Tage zu wünschen. Alle haben sich auf den Besuch gefreut und wir hatten an allen Haustüren unseren Spaß und nochmal viel zu lachen.
Gegen Ende schrillten dann plötzlich die Funkmeldeempfänger unserer GErätewarten. Der Mitteilungstext zitierte erstmal nichts Gutes …. “ sofort zum Gerätehaus, Defekt an HLF“ …… uih, da waren die beiden doch erschrocken und wie gewohnt schnell zur Stelle, wohl vermutend, dass hier etwas nicht ganz Koscher ist. 😉 Sie sollten Recht behalten, denn der Alarm war von der Löschbezirksführung fingiert, um die beiden ans Gerätehaus zu lotsen. Dort konnte man die Situation schnell aufklären.
Vielen Dank an den Förderverein der Feuerwehr Güdingen.
Der Förderverein hat sich nicht lumpen lassen und für die Reinigung des Gerätehauses und die Freiflächen drum herum, eine Kehrmaschine gekauft. Diese durften nun die Löschbezirksführung dankenderweise an die Jungs übergeben. Mit dieser Investition erleichtern wir Ihnen die Arbeit, die sie im übrigen zur vollsten Zufriedenheit und lückenlos abliefern.
Der allgemeinen Coronalage bedingt, haben wir uns vor zwei Wochen entschlossen unseren Dienstbetrieb zu reduzieren bzw. fast ganz einzustellen. Doch bevor 2021 sich dem Ende neigt, mussten wir noch eine Jahreshauptversammlung für 2020 einberufen, die wir im Frühjahr erstmal nach hinten verschoben haben.
Am Donnerstag, 09.12.2021 luden wir zur einer Hypridversammlung ein. Die Löschbezirksführung samt einem Schriftführer leiteten die JHV im Feuerwehrgerätehaus, die über eine Kamerasystem gestreamt wurde. SO gelang es uns doch noch, das Geschäftsjahr 2020 abzuschliessen.
Löschbezirksführung und Schriftführer saßen vor der Kamera.
Die Kassierer konnten durch die Mannschaft entlastet und neue Kassenprüfer im Anschluss gewählt werden. Auch der Jahresrückblick auf 2020, welcher bei uns durch den Löschbezirksführer Jörg Lergon sehr akribisch aufgearbeitet und verlesen wird, durfte nicht fehlen. Jedoch in einer abgespeckten Onlineversion, welche in einer vollumfänglichen Papierform, digital alle Mitgliedern verteilt wurde. Weitere Tagesordnungspunkte war die Abstimmung von Terminen und allgemeine Mitteilung aktueller Informationen für den Dienstbetrieb.
Dennoch musste ein traditioneller Programmpunkt abgesagt werden, die Gulaschsuppe, welche im Anschluss immer ausgegeben wird und den geselligen Teil des Abends einläutet.
Aber dafür gab´s natürlich auch wieder ein Lösung, vorgeschlagen von unserem Küchenteam/ Kantinenwirten.Am gestrigen Donnerstagabend, 16. Dezember 2021, ab 18 Uhr gab doch noch eine Gulaschsuppe….. in der Variation To Go.
In getakteten Zeitabständen konnten sich unsere Einsatzkräfte, die zuvor online reservierte Mahlzeit, abholen kommen. Danke an Thomas S. vom Küchenteam für die köstliche Zubereitung und an das gesamte Team für die Umsetzung.
Tradition verpflichtet, auch in schwierigen Zeiten. Daher waren auch sämtliche Helfer, Organisatoren des Güdinger Martinszug, rund um den Veranstalter der katholischen Pfarrei Sankt Martin glücklich, dass es dieses Jahr erlaubt war, die Zug und das Feuer durchzuführen.
Wir als Feuerwehr sorgten neben dem Aufbau des Martinsfeuer, gemeinsam mit der Saarländischen Polizei für die Sicherheit während sich der MArtinszug vom Vorplatz der katholischen Kirche in Richtung Festplatz bewegte.
Unterstützung holten wir uns noch ergänzend mit einem Sicherungsfahrzeug von den Kameraden/innen des Nachbarlöschbezirk 22 Brebach. Somit waren alle Grundlagen geschaffen, eine gewohnt sichere Veranstaltung zu gewähren.
Unsere Jugendfeuerwehr übernahm am Feuer, mit den aktiven Einsatzkräften, die Absperrung in einem angemessenen Abstand zum lodernden Martinsfeuer.
Die Besucher, verständlicherweise weniger als sonst, hatten viel Freude der Tradition beizuwohnen. Vor allem aber die Kinder, mit ihren selbstgebastelten Laternen hatten ihren Spaß. Die Krichengemeinde, der Förderverein des Güdinger Fußballvereins sorgten für die Ausgabe der Martinsbrezeln, Würste und warmen Getränken.
Den Kindern machte es Spaß.
Die Veranstaltung verlief aus unserer Sicht erstmal ohne Zwischenfälle und in einem disziplinierten Rahmen. Nach rund zwei Stunden löschten wir das Feuer und traten unseren Heimweg an. An dieser Stelle sei auch noch ein Dank an die Mitarbeiter des Grünamtes / Bauhof Halberg die, jedes Mal die Feuerstelle vorbereiten und im Anschluss den Brandschutt entsorgen.
Nur mit der Entsorgung von Trinkbechern, hatten so einige schwarze Schafe ein Problem, wie einen Tag danach, Anwohner berichteten. Hoffen wir auf Einsicht und zukünftige Besserung.
Stefan B. wurde am gestrigen Sonntag von der Löschbezirksführung und dem ersten Vorsitzenden des Förderverein mit einem Besuch überrascht. Hintergrund, er feierte sein 60. Wiegenfest und das war Anlass genug für den Besuch.
Seit 1978 ist Stefan Mitglied des Löschbezirk 23 Güdingen, war in der Jugendfeuerwehr und hat im Laufe seiner Zugehörigkeit einige Ämter inne gehabt. Die letzten Jahre, seit der Gründung des Fördervereins, hatte er dort die Funktion des ersten Kassierers besetzt.
Mit ein paar rückblickenden Geschichten aus seiner Dienstzeit, überbrachte die Löschbezirksführung die herzlichsten Glückwünsche des gesamten Löschbezirks und wünschte zugleich viel Gesundheit für die noch kommenden Jahrzehnte. Ein vorzeitiger Wechsel in die Alterswehr steht mal nicht zur Debatte, die erste Reihe muss er aber auch nicht mehr besetzen.
Weitere Glückwünsche überbrachte Hansjörg Bruch, 1. Vorsitzender des Fördervereins der Güdinger Feuerwehr vom gesamten Vorstand und dankte nochmal für die erbrachte Arbeit der letzten Jahre.
Rund um den 11. November sowie in den darauffolgenden Tagen, finden in vielen Stadtteilen von Saarbrücken „feurige“ Veranstaltungen statt. Egal, ob Teelicht in der Laterne oder flackernde Flammen zum Abschluss – vor allem Kinder sind von Feuer fasziniert. Damit es nicht zu Unfällen kommt, geben wir Ihnen als Feuerwehr Sicherheitstipps zum St. Martinsfest…
Die Löschbezirke der Freiwilligen Feuerwehr Saarbrücken sind bei zahlreichen St. Martins-Veranstaltungen, im Rahmen des Vereinsleben oder einer angeordneten Brandsicherheitswache in den einzelnen Stadtteilen unterwegs, sichern die Martinsfeuer ab und unterstützen weiterhin die Polizei bei der Absicherung der eventuell stattfindenden Martinsumzüge.
Vorab möchten wir auch einige Sicherheitstipps zum Martinsfest aufmerksam machen:
Eine echte Kerze oder ein Teelicht in der Laterne sind toll – wenn das Kind vorher entsprechend gelernt hat, damit umzugehen. Hierzu gehört auch die passende Kleidung: Keine brennbaren Stoffe oder auch langen Haare direkt an der Flamme!
👉Besser noch, sie verzichten generell auf eine offene Flamme ❌🔥oder gar Wachsfackeln.
Fängt eine Laterne Feuer, sollten Erwachsene in der Kindergruppe die Situation entschärfen: Auf nicht brennbarem Untergrund abgelegt, stellt die Laterne keine Gefahr mehr dar und kann ausbrennen.
Vergessen Sie nicht, Ihr Martinsfeuer bei der dafür örtlich zuständigen Behörde (häufig das Ordnungsamt) anzumelden – Sie vermeiden so einen ärgerlichen Fehleinsatz der Feuerwehr, der unter Umständen gebührenpflichtig ist.
Verwenden Sie nur trockene Pflanzenreste und unbehandeltes Holz. Denken Sie daran, das Brennmaterial kurz vor dem Anzünden noch einmal umzuschichten, damit Ihr Martinsfeuer nicht zur Flammenfalle für Tiere wird.
Halten Sie bei großen Feuern eine Zufahrt für die Feuerwehr und den Rettungsdienst frei. Der Sicherheitsabstand wegen Rauch und Hitze sollte mindestens 50 Meter zu Gebäuden und Bäumen und mindestens 100 Meter zu Straßen betragen. Windrichtung beachten!
Seien Sie vorsichtig beim Anzünden. Brennbare Flüssigkeiten als Brandbeschleuniger bergen ein hohes Risiko!
Offenes Feuer muss grundsätzlich beaufsichtigt werden. Sorgen Sie dafür, dass das Feuer sich nicht unkontrolliert ausbreiten kann. Passen Sie auf kleine Kinder auf. Sie unterliegen schnell der Faszination des Feuers und unterschätzen die ihnen unbekannte Gefahr.
Kleinere Verbrennungen kühlen Sie sofort mit Wasser: Maximal zehn Minuten lang (Leitungswassertemperatur 10 bis 20 Grad Celsius). Bei großflächigen Verbrennungen und auf der Haut haftenden Substanzen sollte nur primär abgelöscht werden. Alarmieren Sie sofort den Notarzt über die Notrufnummer 112!
Verlassen Sie als Veranstalter bzw. Zuständiger die Feuerstelle nur, wenn sie komplett erkaltet ist.
Sollte Ihnen Ihr Feuer außer Kontrolle geraten, so zögern Sie nicht, sofort die Feuerwehr über Notruf 112 zu alarmieren. Die Männer und Frauen in den deutschen Feuerwehren sind rund um die Uhr einsatzbereit, um in Not und Gefahr zu helfen
Unter Einhaltung der Sicherheitsregeln sollte einem schönen Martinsumzug oder -fest nichts im Wege stehen. Achten Sie daher bitte auf die örtlichen Hinweise und Regeln der Veranstalter.
Bild: Aktive Einsatzmannschaft wird von der Jugendfeuerwehr unterstützt. Wir sorgen für ihre Sicherheit.
In diesem Zusammenhang haben Sie auch die Möglichkeit ihre örtliche Feuerwehr näher kennenzulernen, Fragen zu stellen oder einfach mal das Gespräch zu uns zu suchen.
Wir freuen uns über jeden Kontakt zu Ihnen. Vielleicht haben Sie auch Interesse der Feuerwehr beizutreten, sich ehrenamtlich für die Gemeinschaft zu engagieren, sowie bei der Gefahrenabwehr mitzuwirken. Sprechen Sie uns an !!