Neue Atemschutztechnik

Neue Atemschutztechnik

Gegen Ende Mai wird für die Feuerwehr Saarbrücken auf eine komplett neue Atemschutztechnik umgestellt. Dabei werden sämtliche Atemschutzgeräte der Firma Dräger auf das System „AIRBOSS AGILE“ umgestellt. Die Umstellung verlangt von Gerätehersteller eine Sicherheitsunterweisung aller Atemschutzgeräteträger, bevor die Geräte getragen werden dürfen.

Die Unterweisung wird für alle Angehörige durch die Atemschutzgerätewerkstatt der Feuerwehr Saarbrücken (Berufsfeuerwehr) organisiert und durchgeführt. Am gestrigen Übungsabend übernahm dies der Leiter der Atemschutzwerkstatt, P. Spaziano, im Rahmen unsere Übungsdienstes. Hierbei wurde das Gerät, die Neuerungen und die wesentlichen sicherheitsrelevanten Themen angesprochen, erklärt und teilweise in kleinen praktischen Tätigkeiten geübt.

Von unseren 27 einsatztauglichen Atemschutzgeräteträger waren 23 anwesend und konnten sich der Unterweisung unterziehen. Die Übrigen werden auf die weiteren Termine in den anderen Löschbezirke verteilt und dürfen so die Unterweisung nachholen.

Wir bedanken uns bei P. Spaziano für diese sehr lehrreiche und fachlich vorgetragene Unterweisung. Weiterhin nutzten wir die Gelegenheit einen für kleinen Erfahrungsaustausch zwischen Atemschutzwerkstatt und unserem Löschbezirk bei allgemeinen Fragen zum Thema Atemschutz. Nachdem alle Atemschutzgeräteträger der Feuerwehr Saarbrücken unterwiesen sind, wird die Technik in die Einsatzfahrzeuge aufgerüstet und die Geräte gehen in den Einsatzdienst.

Einsatzübung – Kellerbrand

Um unsere Atemschutzgeräteträger für den schwierigen Einsatzauftrag stetig vorzubereiten und zu trainieren, finden mehrmals im Jahr sogenannte Einsatzübungen – Brand ihren Platz im Dienstplan. So war es gestern Abend wieder soweit, dass bei einem angenommenen Kellerbrandszenario die Einsatztrupps ihr Können unter Beweis stellen mussten.

Der Zugführer erteilt dem ersten Löschfahrzeug seinen Einsatzauftrag

Hier bot sich die aktuelle Baustellensituation an unserer Güdinger Grundschule an. Hier konnten die Kameraden der Übungsvorbereitung eine herausfordernde Lage simulieren. Der Einsatz der Nebelmaschine sorgte neben drei mutmaßlich vermissten Personen (Dummies bis 90 kg) für eine realistische Übungsumgebung. In einer „Nullsicht-Umgebung“ konnten sich die drei vorgehenden Trupps nur noch auch ihre Sinnesorgane, hier und da unter Zuhilfenahme einer Wärmebildkamera orientieren.

Parallel sorgten alle anderen Einsatzkräfte für einen stabile Löschwasserversorgung, bereiteten eine Belüftung vor und sicherten so einen reibungslosen Ablauf aller zu treffenden Einsatzmaßnahmen. Nach rund 40 Minuten war die Übung beendet. Die eingesetzten Atemschutztrupps waren sichtlich erschöpft von ihrem Auftrag, der zugleich eine der jährlich zu leistenden Belastungsübungen darstellt.

Zum Abschluss wurde die Übung in gemeinsamer Runde nachbesprochen.

Jahreshauptversammlung Förderverein

Am gestrigen Dienstagabend, 23. April 2024 fand in den Räumlichkeiten des Feuerwehrgerätehauses die diesjährige Jahreshauptversammlung des Fördervereins statt. Überschattet wurde die Versammlung von plötzlichen Tod unseres bisherigen stellvertretenden Vorsitzenden Thomas Kiehn, der im Januar unerwartet verstorben ist. Ihm und weiteren verstorbenen Mitgliedern wurde ein Totengedenken gewidmet.

Der Vorsitzende Hansjörg Bruch berichtete, gemeinsam mit der Schatzmeisterin Susanne Jantzen über das Geschäftsjahr 2023, welches mit einer einstimmigen Entlastung, durch die Versammlung abgeschlossen werden konnte. Im weiteren Verlauf der Versammlung stand die Neuwahl des gesamten Vorstandes auf den Plan. Hier konnte, um die Berichterstattung etwas zu kürzen, bis auf eine Position eine Wiederwahl erfolgen. Für die Position des stellvertretenden Vorsitzenden wurde Detlev Lergon aus der Mitte der Mitglieder vorgeschlagen. Auch hier wurde der Bewerber, bis auf eine Enthaltung, einstimmig gewählt. Somit ist der neue / alte Vorstand gemäß Satzung auf 3 Jahre gewählt und kann seine Arbeit fortführen.

Der neue / alte Vorstand des Fördervereins Feuerwehr Güdingen

Der Förderverein stellte für dieses Jahr Förderungen im Bereich der Jugendfeuerwehr in Aussicht, die im wesentlichen dem 50-jährigen Jubiläum der Güdinger Jugendfeuerwehr zu Grunde liegen. Auch die Einsatzabteilung wird mit zahlreichen Leistungen unterstützt werden. So erhalten diese in Kürze praktische Hilfsmittel für den Einsatz- und Übungsdienst.

Zum Abschluss bedankt sich der Löschbezirksführer Jörg Lergon bei allen Anwesenden für die jahrzehntelang anhaltenden Förderugnen und lud zu einem gemütlichen Ausklang ein. Nach rund einer Stunde Versammlung konnte diese durch den Vorsitzenden Hansjörg Bruch beendet werden.

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Picobello-Aktion der JF Güdingen

Die Jugendfeuerwehr Güdingen bei der diesjährigen Müllsammelaktion #SaarlandPicobello, des Entsorgungsverbandes Saar.

Wir gingen in Güdingen am rechten Saarufer von Höhe Gerätehaus bis zur alten Eisenbahnbrücke. Hierbei haben unsere fleißigen Sammler sechs Müllsäcke vollgemacht. Zusätzlich haben wir einen 20 Liter Kanister, einen alten Kickroller, ein 50km/h Schild inklusive Pfosten und sogar eine große Stahlwanne gefunden und eingesammelt. Um uns von Verschmutzung zu schützen, trugen alle gummierte Schutzhandschuhe und benutzen Holzzangen, um den Müll aufzunehmen. Wenn es mal etwas schwerer wurde, halfen die Betreuer aus.

Wir, die Jugendfeuerwehr Güdingen sagen ja zum Umweltschutz und rufen alle Bürger und Bürgerinnen auf, umsichtiger mit unserer Natur umzugehen. Müll gehört einer entsprechenden Entsorgung zu geführt.

Jahreshauptversammlung LB 23

Gemäß der Brandschutzordnung der Landeshauptstadt Saarbrücken, muss jeder Löschbezirk einmal im Jahr eine Jahreshauptversammlung abhalten und über das vergangene Jahr berichten. Am gestrigen Samstagabend, 24. Februar 2024 lud der Löschbezirksführer Jörg Lergon, alle Kameraden und Kameradinnen der Einsatz- und Ehrenabteilung ins Feuerwehrgerätehaus zur Jahreshauptversammlung ein. Leider ließen sich sämtliche Vertreter der Löschabschnittsführung Ost und der Wehrführung entschuldigen.

Nach dem Totengedenken ging es mit dem Jahresbericht 2023 weiter. Jörg Lergon hatte diesen in bekannter akribischer Arbeit in einem zwanzigseitigen Bericht sehr detailliert zusammengetragen. Dieser steht allen Mitgliedern in Papierform zur Verfügung.

Hier ein kleiner Auszug:
Über das Jahr 2023 hinweg verließen zwei Einsatzkräften den Löschbezirk, dem stehen vier Neuzugänge dagegen, sodass wir Ende 2023 mit 51 aktive Einsatzkräften, davon sechs Frauen, auf einen für Güdingen stabilen Personalstand bauen dürfen. Auch bei der Jugendfeuerwehr blieb der Mitgliederstand bei 13 Jungen und Mädchen stabil. Die Ehrenabteilung ist aktuell mit fünf Angehörigen besetzt, ein weiterer Kamerad hat sich auf eigenen Wunsch angekündigt.

Mit 27 Atemschutzgeräteträger, 23 Maschinisten mit Fahrererlaubnis mindestens der Klasse C, 15 TEL-Helfer und 29 Einsatzkräften mit Motorkettensägenführer-Ausbildung, sowie sieben rettungsdienstlich (mindestens Rettungssanitäter) ausgebildeten Helfern, sind wir ausbildungstechnisch gut aufgestellt.

Der Übungsdienst wurde mit 45 regelmäßigen wöchentlichen Diensten belegt. Hinzu kommen 11 technische Dienste, sowie fünf Ausbildungsabende der TEL OST, welche in unserem Feuerwehrgerätehaus verortet ist.

2023 wurden wir 143 alarmiert. Dabei sind statistisch 1593 Feuerwehrangehörige des LB 23 im Einsatz gewesen, 8 Personen konnten durch die Feuerwehr gerettet werden, drei Personen konnte leider nicht mehr geholfen werden. 62 Atemschutzgeräte wurden bei Einsätzen verbraucht. Die Einsätze teilen sich  in 62 Hilfeleistungseinsätze, 74 Brandeinsätze auf. Davon wurden 22 Einsätze, in unserem ausgeweiteten Ausrückbereich Brebach gefahren.

Im weiteren Verlauf der Versammlung kamen die Berichte der Kassierer und Kassenprüfer, die wieder erwartend zur Entlastung der Kassierer führte. Im Anschluss wurden neue Kassenprüfer gewählt.
Als kleine Neuerung wurde aus den Reihen der Mannschaft´ler ( nicht Führungskräfte oder Funktionsträger) ein Sprecher, in einer geheimen Wahl gewählt. Hier wird künftig Marie Lergon, das Sprachrohr zwischen Mannschaft und Führung sein. Herzlichen Glückwunsch.

Nach einer kleinen Aussprache und weiteren allgemeinen Informationen, konnte die Sitzung gegen 19.15 Uhr beendet werden. Im Anschluss wurde noch ein Essen serviert.

Belastende Einsatzsituationen – PSNV-E

Heute vor genau fünf Jahren ereignete sich in Güdingen ein Verkehrsunfall eines Streifenagens der saarländischen Polizei, bei der eine Beamtin an ihren Verletzungen verstorben ist. Allen bekannt als „Charli“, die damals unter großer Anteilnahme aus allen Bereichen der Blaulichtfamilie und ihren Kollegen und Kolleginnen beigesetzt wurde. Als örtlicher Löschbezirk waren wir die ersten Einsatzkräfte, neben der Polizei und Rettungsdienst, welche vor Ort waren. Es wurde alles versucht, leider vergebens.

Als Einsatzkräfte werden wir tag täglich, unvorbereitet mit viel menschlichem Leid, schweren Verletzungen und dem Tod konfrontiert. In den meisten Fällen können wir Hilfe leisten, aber manchmal eben nicht. Einsatzkräfte sind Menschen, die durch ihre Ausbildung vorbereitet werden, bleiben aber Menschen. Sie müssen im Zuge ihrer Maßnahmen die Bilder,  die Eindrücke, eben alles verarbeiten. Das geht am schnellsten im Kreis der Kameraden und Kameradinnen innerhalb der Einheit.

Aber was, wenn das nicht mehr funktioniert und sich bei uns eine „Störung“ der Psyche einstellt. Für diese Fälle wurde innerhalb der Feuerwehr Saarbrücken eine Fachberaterin für Physische-Soziale Nachsorge von Einsatzkräften (kurz PSNV-E) berufen. C. Franke, Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Saarbrücken im Löschbezirk 27 Ensheim ist hier aufgrund ihrer beruflichen Qualifikation federführend tätig.

Im Rahmen unserer gestrigen Dienstplanübung, hat sie sich Zeit genommen und uns in diesem sehr wichtigen Thema unterrichtet. Sie gab uns einen sehr interessanten Einblick in unsere Psyche, wie unser Gehirn die Geschehnisse verarbeitet. Ab wann Warnsignale eintreten und wie man sie deuten kann. Weiterhin gab sie uns Hilfestellung im Umgang damit. Jeder im Raum verfolgte den Vortrag und Ausführungen von C. Franke. Wir dürfen uns bei ihr bedanken, dass sie diese wichtige Aufgabe übernimmt und unseren Einsatzkräften zur Verfügung steht.

Aktuell ist sie damit beschäftigt ein Interventions-Team um sich herum aufzubauen. Vielen Dank.

Erste Hilfe Ausbildung im LB 23

Erste Hilfe Ausbildung im LB 23

Seit nun mehr vielen Jahren arrangieren wir uns bei der jährlichen Ausbildung in der Ersten-Hilfe, mit unseren Kollegen*innen des Rettungsdienstes vom Arbeiter Samariter Bund. Die Nähe zur Rettungswache Brebach und durch viele gemeinsame Einsätze, generierte sich eine Win-Win-Situation, von denen beide voneinander lernen. „Gemeinsam Leben retten“, so lautet ein Imagespruch auf den Rettungsdienstfahrzeugen, den wir Tag täglich miteinander leben.

So besuchten wir am gestrigen Übungsabend die Rettungswache 1-6 in der Kurt-Schuhmacher Straße und ließen uns zu einem in einem theoretischen Teil in Unfälle mit elektrischem Strom unterweisen und parallel übte eine weitere Gruppe die Herz-Lungen Wiederbelebung, unter Verwendung eines  Automatischen Externen Defibrillator (AED) an einer Übungspuppe. Beide Gruppen wurden durch Notfallsanitäter des ASB begleitet und unterstützten unsere beiden Rettungssanitäter mit Hilfestellungen.

Bereits in den vorangegangenen Jahren waren wir auf der Wache, um den Umgang mit dem Rettungswagen zu üben, spezielle notfallmedizinische Maßnahmen und Geräte kennen zu lernen oder einfach um einen fachlichen Austausch zu führen. Im Gegenzug kommt es vor, dass Notfallsanitäterauszubildende bei unseren Übungen, die je nach Übungslage sehr realistisch dargestellt werden, Einsatzpraxis erlernen können. Wie z. B. einem Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen und der Zusammenarbeit mit der Feuerwehr während einer möglichen technischen Rettung.

Wir sind froh, dass wir auf die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der ASB-Rettungswache Saarbrücken-Brebach zurückgreifen und auf ein gutes Verhältnis bauen dürfen, egal ob Übung, Ausbildung und noch wichtiger in der Praxis an den Einsatzstellen.

NACHRUF – Thomas Kiehn

Bestürzt und fassungslos haben wir, erfahren müssen, dass unser stellvertretender Vorsitzender des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Saarbrücken-Löschbezirk 23 GüdingenHerr Thomas Kiehn am 17. Januar 2024 im Alter von 59 Jahren unerwartet verstorben ist.

Thomas war selbst Angehöriger unserer Jugendfeuerwehr und anschließend bis 1992 Mitglied unserer Einsatzmannschaft.

2018 wurde er im Förderverein der Feuerwehr Güdingen, zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Dieses Amt hat er bis zu seinem Tod engagiert mit Witz und Verstand ausgeübt.

Thomas war einer von uns!
Unser Mitgefühl gilt seiner Frau Petra und den Angehörigen.

Für die Kameradinnen und Kameraden des LB 23 Güdingen, sowie für die Mitglieder des Fördervereins.

  Jörg Lergon 
(-Löschbezirksführer-)

Hansjörg Bruch
(-Vorsitzender Förderverein-)

48. Aktion Tannenbaum in Güdingen

Am gestrigen Samstag, 13. Januar 2024 trafen sich die Jugendfeuerwehr und aktiven Mitglieder des Löschbezirk 23 Güdingen am Feuerwehrgerätehaus zur 48. Aktion Tannenbaum. Der Löschbezirksführer Jörg Lergon und der Jugendwart Gaetano Vella begrüßten alle und teilten die einzelnen Laufgruppen ein. Da wir inzwischen die Aktion Tannenbaum zum 48. Mal durchführen, darf man hier schon von einer gewissen Routine sprechen, die es uns ermöglicht etwas entspannter in den Tag zu starten.

Gruppenbild Mannschaft, Jugendfeuerwehr und Helfer

Mit neun Laufgruppen bestehend aus 32 Aktiven und 9 Jugendfeuerwehrmitglieder wurde der komplette Stadtteil Güdingen abgelaufen. Dabei klingelten wir an den Häusern und boten unsere Aktion an. Viele Bürger und Bürgerinnen erwarteten uns schon. Mit einer kleinen Spende, oftmals waren es auch Handreichungen an Süßigkeiten, dankten sie es uns.

Ein Müllpresswagen des ZKE und zwei Helfern  aus unserem Löschbezirk, fuhren mit dem Wagen vorher festgelegte Sammelpunkte an, luden die Bäume ein, sodass sie am Ende 361 Bäume abgefahren werden konnten. Auch der Fahrer, Mitarbeiter des ZKE und Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Saarbrücken gehört mittlerweile zum eingeschworenen Team in Güdingen.

Ab der Mittagszeit konnten den zurückkehrenden Laufgruppen, aus der 23er Feuerwehrküche ein warmes Mittagessen angeboten werden. Bei den Minusgraden kam diese Mahlzeit genau richtig. Hier ein Dank an unsere Ehrenabteilungsmitglied „Peter“, der in der Küche ausgeholfen hat.

Abschließend machte sich der Aufräumtrupp des Löschbezirks auf den Weg und säuberte die Sammelstellen, die stellenweise durch Nadeln und Äste verunreinigt waren.

Stellv. Wehrführer Dennis Gramsch, (2. v.r.) Stadtjugendwart Martin Schwindling(3v.r.)und 1. Vorsitzender AG Güdinger Ortsvereine Wilfried Klein (3. v.l.) zu Besuch

Als letzte Aktion des Tages konnten wir das übriggebliebene Essen an „Ingos kleine Kältehilfe“ in Saarbrücken übergeben, sodass für die Bedürftigen noch ein kleines wärmendes Essen gereicht werden konnte.

Wir können uns an dieser Stelle bei allen Bürgern und Bürgerinnen von Güdingen, für die Unterstützung bedanken, die uns zu Teil wurde. Mit den Spenden werden wir unserer Jugendfeuerwehr viele Attraktivitäten ermöglichen können.

Wir sehen uns wieder, bei der Aktion Tannenbaum Nr. 49 – Made in Giddinge

Ihre Feuerwehr Güdingen

Ehrungen im Löschbezirk 23

Am gestrigen Freitagabend, 15. Dezember lud der Oberbürgermeister Uwe Conrad, als Chef der Wehr zur letzten Ehrungsveranstaltung für Mitglieder der Feuerwehr Saarbrücken ein. Neben der Wehrführung, der Amtsleitung und weiteren Vertretern der Feuerwehrverbände und der Stadtverordneten waren zahlreiche Gäste im Festsaal des Rathauses anwesend.

Für unseren Löschbezirk 23 war Jessica Bruch für ihre 20-jährige Dienstzeit geladen und durch den Oberbürgermeister geehrt worden. Die Löschbezirksführer Jörg Lergon und sein Stellvertreter Markus Towae begleiteten sie und waren zugleich die ersten 23er Gratulanten. Ohne zu Wissen, was da noch auf dem Programm zu erwarten war, verfolgten alle die weiteren Ehrungen des Abends. Herzlichen Glückwunsch !

Überraschend kam es für unsere Löschbezirksführung zu weiterer Ehre. Als erstes wurde unser Stellvertreter Markus Towae für seine besonderen Verdienste für die Feuerwehr Saarbrücken mit der Bronzenen Ehrenmedaille und Jörg Lergon mit dem Goldenen Ehrenmedaille ausgezeichnet. Wir sind sehr Stolz drauf und gratulieren beiden zur verdienten Ehre. Jeder der beiden bringt sich seit Jahren unermütlich für das Feuerwehrwesen in inneren Dienst bzw. in der Aussendarstellung maßgeblich ein.

Der Abend fand in gemütlicher Runde sein Ende.