Zum zweiten Einsatz des heutigen Tages ging es zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einer Pflege- und Senioreneinrichtung in Güdingen. Bei Ankunft ging der Fahrzeugführer des HLF 23/46 mit dem Angriffstrupp zur Erkundung ins Gebäude vor.
Bei zubereiten von Essen kam es zu einer Rauchentwicklung die wiederum die Brandmeldeanlage auslöste. Der Bereich wurde kurzzeitige querbelüftet und die Brandmeldeanlage durch den Einsatzleiter zurückgestellt.
In den frühen Abendstunden wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zum Sonnenberg Klinikum alarmiert. Ausgelöst hatte ein Rauchwarnmelder im ersten Obergeschoss des Hauptgebäudes.
Wir führten mit dem C-Dienst und einem Trupp unseres HLF eine Erkundung durch. Glücklicherweise konnte kein Schadensfeuer oder Rauch festgestellt werden. Die Ursache der Auslösung ist vermutlich auf Zigarettenrauch zurückzuführen. Die Anlage wurde durch den Einsatzleiter zurückgestellt und die Einsatzstelle an das Klinikpersonal übergeben.
Kurz darauf war der Einsatz beendet und wir rückten wieder ein.
Am Freitagabend wurden wir gegen 20.40 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zum Klinikum Sonnenberg alarmiert. Bei unserer Ankunft war der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr bereits an der Feuerwehrinformationszentrale (FIZ)und konnte den ausgelösten Bereich ablesen. Bei der folgenden Erkundungsmaßnahme konnte ein eingeschlagener Handdruckknopfmelder, als Ursache festgestellt werden, kein Feuer und kein Rauch.
Somit handelte es sich um eine böswillige Alarmierung. Die Anlage wurde wieder in Ruhe versetzt und der Einsatz war beendet. Alles Kräfte rückten wieder ein.
In den Abendstunden wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zum Sonnenberg Klinikum gerufen. Bei unserer Ankunft konnten wir an der Brandmeldezentrale den ausgelösten Überwachungsbereich ablesen und anschließend erkunden gehen.
Glücklicherweise stelle sich schnell heraus, dass es sich um einen Täuschungsalarm handelt. Kein Feuer und kein Rauch wurden festgestellt. Die Maßnahmen der feuerwehr waren damit beendet.
Der Bertreiber wurde angeraten, die Anlage durch einen Techniker prüfen zu lassen.
In einem pharmazeutischen Großhandelsbetrieb löste am Donnerstagmorgen die automatische Brandmeldeanlage aus. Die anwesenden Beschäftigten verließen vorbildlich die Arbeitsstätte und versammelten sich am Sammelplatz, so konnten die Einsatzkräfte die Brandmeldezentrale zügig anfahren.
Eine Erkundung des gemeldeten Überwachungsbereichs ergab sehr schnell, dass kein Schadensfeuer festzustellen war und es sich um einen Täuschungsalarm, aus unbekannter Ursache handelt.
Der Betreiber wurde informiert, die Brandmeldeanlage technische überprüfen zu lassen, damit es zu keinen weiteren Täuschungsalarmen kommt. Der Einsatz der Feuerwehr war kurz darauf beeendet.
Am Abend wurden wir zum dritten Einsatz des Tages alarmiert. Die Brandmeldeanlage der Sonnenberg Klinik hatte ausgelöst und die Feuerwehr auf den Plan gerufen. Bereits auf der Anfahrt kam nach eine Rückruf der Klinik in der Leitstelle der Feuerwehr die Meldung, dass es wohl in einem Patientenzimmer gebrannt hätte, Feuer sein soweit gelöscht worden.
Nach Ankunft wurde der Meldebereich lokalisiert. Der C-Dienst und die HLF Besatzung der 23/46-1 gingen zur Erkundung vor. Die Lage wurde vor Ort bestätigt; es brannte ein Mülleimer im Bad eines Patientenzimmers. Die beiden Bewohner des Zimmers, wurden für die Zeit der natürlichen Belüftung, vorläufig in einem anderem Zimmer untergebracht und durch das Personal betreut. Die restlichen Raucherscheinungen verflüchtigten sich rasch aus dem Gebäude, sodass die Feuerwehr die Einsatzstelle der Polizei für weitere Ermittlungen übergeben werden konnte.
Anschließend rückten wir wieder ein.
INFO: Alle anlagentechnischen Brandschutzeinrichtungen haben neben dem Personal so funktioniert, wie es der vorbeugende Brandschutz einfordert. Dank diesem hohen sicherheitstechnischen Standard kam es zur frühen Branderkennung, keiner größeren Ausbreitung von Feuer und Rauch.
Am frühen Abend löste die automatische Brandmeldeanlage der Sonnenberg Klinik aus und rief uns auf den Plan. Vor Ort stellte sich schnell heraus, dass die Auslösung, durch das Einschlagen eines Handdruckknopfmelders verursacht wurde. Kein Feuer und kein Rauch!
Es handelte sich dabei um einen mutwilligen Alarm. Einsatzende.
Info: Aufgrund von hohem Verkehrsaufkommen, durch Baustellen und geschlossener Bahnschranke gestaltete sich das Anrücken der Einsatzkräfte zum Feuerwehrgerätehaus, sowie das Ausrücken der Fahrzeuge schwieriger als gewohnt. Auch das hohe Einsatzaufkommen im gesamten Stadtgebiet führte dazu, dass ein Löschzug der Berufsfeuerwehr durch das HLF des Löschbezirk 11 Alt-Saarbrücken unterstützt wurde.
Gegen 10:45 Uhr wurden wir erneut zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zur Sonnenberg Klinik alarmiert. Kurze Zeit später rückte das HLF gemeinsam mit der Löschzug der Berufsfeuerwehr zur Einsatzstelle aus. Eine weiterer Löschzug steht zusätzlich im näheren Umfeld auf Bereitschaft.
Bei Ankunft erkundeten die Einsatzkräfte den gemeldeten Auslösebereich und stellten Wasserdampf als Auslösegrund fest. Es musste lediglich die Brandmeldeanlage zurückgestellt werden.
Hintergrund: Aufgrund der Tatsache, dass es sich bei dem Objekt um ein Klinikum handelt, sind die Einsatz- und Alarmpläne sehr sensibel ausgerichtet. Demnach werden im Fall einer Auslösung ein wesentlich größerer Kräfteansatz als bei einem ausgelösten Rauchmelder in einem „normalen“ Wohngebäuden. Dennoch sind bei allen Brandmeldungen immer ausreichend Kräfte auf dem Weg zu den Einsatzstellen. Alarm- und Ausrückeordnungen regeln dabei den Kräfteansatz im Vorfeld, anhand geplanter Szenarien.
Am heutigen Samstagmorgen, 26.02.2022 wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zum Klinikum Sonnenberg alarmiert. Nachdem am Feuerwehranzeigetableau (FAT) der ausgelöste Meldebereich ausgelesen wurde, ging der Angriffstrupp und Gruppenführer mit dem C-Dienst zur Erkundung ins Gebäude vor. Vor Ort konnte der Auslösegrund auf Wasserdampf zurückgeführt werden, somit waren keine feuerwehrtechnischen Maßnahmen erforderlich.
Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt und die Einsatzkräfte rückten ein.
Im Feuerwehrgerätehaus haben sich alle am Einsatz beteiligen Kräfte einen CoVid19-Schnelltest unterzogen, der bei allen negativ ausfiel. Dieses Procedere ist seit längerem die Strategie, unsere Einsatzkräfte vor eine unbemerkten Ausbreitung innerhalb der Feuerwehr zu schützen. Bisher immer mit Erfolg.
Am heutigen Montagmorgen wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zur Sonnenberg Klinik alarmiert.
An der Feuerwehrinformationszentrale konnte der Einsatzleiter den ausgelösten Überwachungsbereich ablesen. Kurz darauf ging ein Trupp mit dem Gruppenführer vor zur Erkundung.
Dabei konnte kein Schadfeuer festgestellt werden. Die Anlage wurde zurückgestellt und der Einsatz beendet.
Bilder: Angriffstrupp und Gruppenführer gehen vor zur Erkundung.