Wir wurden zu einer Türöffnung zu einem Hochhaus auf die Irgenhöhe alarmiert. Vor Ort klärte sich der Sachverhalt insofern auf, dass der Pflegedienst keinen Zutritt zur Wohnung einer pflegebedürftigen Person hatte. Durch eine intensive Recherche konnte schließlich ein zweiter Schlüssel organisiert werden und die Notfalltüröffnung war nicht mehr erforderlich. Kein weitere Maßnahmen für die Feuerwehr erforderlich.
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TH – Person in Wohnung
KUrz vor Beginn unseres Übungsdienstes wurden wir zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. Eine PErson benötige nach einem häuslichen Unfall ( Sturz) rettungsdienstliche Hilfe. Mit unserem Türöffnungswerkzeug konnten wir zügig den Zugang für die Rettungswagenbesatzung schaffen und diese sich umgehend um den Patienten kümmern.
Wir stellten die Verschlußsituation wieder her und übergaben die Einsatzstelle der Polizei.
TH – Person in Wohnung
Bei dem Versuch einer KTW Besatzung zu ihrem Patient zu gelangen, stellten diese fest, dass sich die Wohnungstür nicht öffnen lies. Die betroffene Person war in ihrer Wohnung gestürzt und konnte sich nicht mehr selber helfen und der Schlüssel steckte zudem von Innen in der Tür.
Mit Hilfe von speziellem Werkzeug konnte die Wohnungstür schnell geöffnet werden. Der Rettungsdienst kümmerte sich um die Person. Wir stellten die Schließfähigkeit der Tür wieder her.
Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich, sodass wir einrücken konnten.
TH – Unterstützung Rettungsdienst
Die Besatzung eines Rettungswagen forderte uns zur Tragehilfe an. Aufgrund der schwere der Verletzung und den räumlichen Begebenheiten war es zum Wohl des Patienten die richtige Entscheidung.
Mit Hilfe der Schleifkorbtrage und ausreichend Manpower konnte ein schonender Transport zum Rettungswagen gesichert werden. Nach rund 40 Minuten konnte der Einsatz beendet werden.
TH – Person in Notlage
Ein Kommando der Polizei forderte die Feuerwehr zur Rettung einer Person, aus einer mit Sträuchern zu gewucherten Hanglage an. Bei der Person handelte es sich um den seit zwei Tagen vermissten Güdinger Mitbürger Josef K. ( Siehe Polizeimeldung)
Bei unserer Ankunft hatten die Polizei bereits gemeinsam mit Passanten versucht, einen Weg durch das Dickicht zu schneiden. Wir unterstützen die Maßnahmen, da sie unabdingbar war, um an die Person zu gelangen. Nachdem dies gelungen war, konnte ein Feuerwehrmann mit medizinischer Ausbildung hinabklettern und sich einen Ersteindruck verschaffen. Die Person war in einem schlechten Allgemeinzustand. Kurz darauf trafen ein RTW und der Notarzt ein.
Aufgrund von einsetzendem Starkregen und dem schlechten Zustand, wurde die Person, in Absprache mit der RTW-Besatzung, umgehend über eine tragbare Leiter und vereinten Kräften gerettet und in den Rettungswagen verbracht. Dort wurde sie weiter notfallmedizinisch versorgt und in ein Krankenhaus transportiert.
Wir sind als Einsatzkräfte, aber auch als Güdinger Bürger sehr froh darüber, dass Josef K. von aufmerksamen Passanten gefunden wurde und wir einen kleinen Teil dazu beitragen konnten, dass ihm nun geholfen werden kann. An dieser Stelle wünschen wir, dass es ihm schnell besser geht. Es sein auch zu erwähnen, dass Stunden zuvor Polizei und weitere Hilfsorganisationen an der Suche beteiligt waren.
TH – Unterstützung Rettungsdienst
Zu unserem zweiten Einsatz für den Dienstagmorgen, forderte uns eine Rettungswagenbesatzung an, um einen Patienten aus seiner Hochparterre-Wohnung zum RTW zu transportieren.
Aufgrund der bereits getroffenen notfallmedizinischen Versorgung und des Gewichtes entschied der Einsatzleiter, dass wir die Person in die Schleifkorbtrage umluden. Danach ging es gesichert über eine, mit Steckleiterteilen gebauten „schiefen Ebene“ schonend und schnell zum Rettungswagen. Dort wurde der Patient der Besatzung zur weiteren Behandlung und Transport ins Krankenhaus übergeben.
Einsatzende.
TH1 – Person in Wohnung
Heute Morgen wurden wir durch den Rettungsdienst zu einer Wohnungsöffnung alarmiert, nachdem diesem der Zugang zu einem Patient nicht möglich war. Mit Hilfe unserer Türöffnungswerkzeugs konnten wir den Zugang rasch herstellen. Der Rettungsdienst versorgte den Patienten. Im Anschluss leisteten wir noch Tragehilfe zum Rettungswagen und stellten die Schließfähigkeit wieder her.
Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben. Wir rückten wieder ein.
TH – Unterstützung Rettungsdienst
Durch einer Rettungswagenbesatzung wurden wir zur Tragehilfe angefordert. Es musste eine übergewichtige Patientin aus ihrer Wohnung zum bereitstehenden Rettungswagen transportiert werden.
Mit vereinten Kräften und ausreichend „Manpower“ konnte die Patientin mit einem Tragetuch nach unten transportiert und dem Rettungsdienst übergeben werden.
Einsatzende.
TH – Person in Wohnung
Heute wurden wir zu einer Notfalltüröffnung alarmiert, nachdem hinter einer verschlossenen Wohnungstür ein medizinischer Notfall ereignet hat. Anfänglich Unklarheiten zur genauer Anschrift konnte schnell ausgeräumt werden. Die Tür konnte mit speziellem Werkzeug schnell geöffnet werden, sodass der Rettungsdienst sich um die weitere Versorgung des Patienten kümmern konnte.
Wir stellten die Verschluss-Situation wieder her und übergaben die Einsatzstelle an die Polizei.
TH – Unterstützung Rettungsdienst
Kurz vor Beginn unseres Übungsdienstes wurden wir durch den Rettungsdienst zur Unterstützung angefordert. Im Waldstück „Hahnbüsch“, welcher sich am Ende des Rosseler Weg´s erstreckt, lief ein Rettungsdiensteinsatz, nachdem eine Reiterin verunglückte und sich verletzte. Während sich das Notarzteinsatzfahrzeug bis zur PAtientin vorarbeiten konnte, war es für den Rettungswagen nicht möglich, die Einsatzstelle zu erreichen.
Mit unserem HLF 23/46-2 konnten wir, Allrad unterstützt, sicher in den Wald einfahren. Ausgestattet mit einer Schleifkorbtrage, ausreichend Licht mussten die letzten 500 Meter fussläufig bewältig werden. Nachdem der Notarzt seine Behandlung abgeschlossen hatte, konnte die Patientin sicher und warm in die Trage transportfähig umgelagert werden.
Aufgrund der rutschigen Schneedecke und der überfrierender Nässe, wurde durch den Fahrzeugführer entschieden, die Schleifkorbtrage (=Hartschale aus Kunststoff) wie einen „Schlitten“ zu benutzen. Somit war ein möglicher Sturz der Einsatzkräfte, mit der Patientin in der Hand, ausgeschlossen. Der Schleifkorb wurde an alle vier Ecken mit Leinen gesichert und glitt schonend den leicht abschüssigen Weg hinab.
Am Ende des Waldstücks konnte die Patientin, der wartenden Rettungswagenbesatzung übergeben werden. Diese kümmerten sich um die weitergehende Versorgung und transportierten die Reiterin in ein Krankenhaus. Wir rangierten noch unser Löschafahrzeug aus dem Wald, reinigten die Einsatzmittel und beendeten den Einsatz.
Die beiden anderen Reiterinnen blieben samt den Pferden unverletzt und konnten aus eigener Kraft das Waldstück verlassen.