Der Leitstelle wurde eine hilflose Person hinter einer verschlossenen Wohnungstür mitgeteilt, worauf wir mit dem Stichwort Person in Wohnung alarmiert wurden.
Vor Ort konnte der Zugang, für den wartenden Rettungsdienst, schnell hergestellt werden. Der Person ging es soweit gut, der Rettungsdienst kümmerte sich um sie.
Die Polizei forderte die Feuerwehr zur Öffnung einer PKW-Türan. Diese ließ sich nicht mehr öffnen und ein Kleinkind war in dem Fahrzeug eingeschlossen. Dem Kind ging es soweit gut.
Während die Mutter das Kleinkind ablenkte, leiteten wir die Rettungsmaßnahmen ein. Durch den Einsatz eines speziellen Werkzeugs, konnte die Tür zerstörungsfrei geöffnet und das Kind befreit werden.
Am frühen Morgen wurden wir von einem Mitarbeiter eines Pflegedienstes alarmiert. Er hatte Kenntnis, dass sein zu pflegender Patient einen Notfall innerhalb seiner Wohnung erlitten hat. Der Zugang war nicht möglich.
Bei Ankunft konnten wir den verbalen Kontakt herstellen. Mit Hilfe speziellem Werkzeug verschafften wir uns den Zugang zur Wohnung. Der Rettungsdienst übernahm die weiteren Behandlung.
Glück im Unglück. Dem Patienten ist nicht schlimmes passiert, sodass er auch dem Pflegedienst zu weiteren Versorgung übergeben werden konnte.
Kurz nach Mittag wurden wir zu einer vermeintlich hilflosen Person hinter verschlossener Wohnungstür alarmiert. Noch während der Anfahrt zur Einsatzstelle kam über die Leitstelle der Einsatzabbruch.
Der Rettungsdienst konnte sich in der Zwischenzeit selbst einen Zugang zur Person herstellen, sodass ein Eingreifen der Feuerwehr nicht notwendig war.
Die Polizei forderte die Feuerwehr zur Unterstützung bei einer Polizeilage nach. Es stand ein begründeter Verdacht im Raum, wonach sich eine Person in einer physischen Ausnahmesituation befinden würde.
Der Einsatzleiter der Feuerwehr stand im ständigen Kontakt zur Polizei, die ihre Maßnahmen mit der Feuerwehr abstimmte. Die Einheiten der Feuerwehr wurden in zwei ortsnahe Verfügungsräume verlegt, und standen für eine mögliche Unterstützung bereit.
Nach circa zwei Stunden konnten Spezialkräfte der Polizei die Person sichern. Der Einsatz wurde beendet.
Wir wurden von der Polizei zu einer Notfalltüröffnung nach Brebach alarmiert. Vor Ort konnte der ambulante Pflegedienst nicht zu seinem Patienten in die Wohnung, dieser machte auf sich Aufmerksam, das er hilflos auf dem Boden liegt, aber nicht verletzt sei.
Noch bevor wir die Türöffnung technisch einleiten konnte, meldete die Polizei, dass die Tür geöffnet sei. Der Rettungsdienst führte eine Erstversorgung der Person durch. Wir unterstützten den Rettungsdienst noch dabei, die Person wieder in ihr Bett zu heben.
Danach war der Einsatz beendet und wir rückten wieder ein.
Der Polizei wurde ein hilflose Person in einer Wohnung mitgeteilt. Bei unserer Ankunft ging der Gruppenführer zur Erkundung vor.
Es bestand der Verdacht eines medizinischen Notfalls, sodass die Notfalltüröffnung vorbereitet wurde. Während sich die Einsatzkräfte ausrüsteten, erschien eine Nachbarin mit einem Zweitschlüssel und konnte so den Zugang herstellen.
Der anwesende Rettungsdienst übernahm umgehend die Erstversorgung des Patienten.
Der Einsatz der Feuerwehr konnte abgebrochen werden, alle Einsatzkräfte rückten wieder ein.
Kurz vor Mittag wurden wir zu einer hilflosen Person in Wohnung alarmiert. Innerhalb dieser Wohnung stürzte ein Person und konnte nicht selbstständig den Zutritt für die Hilfskräfte herstellen.
Nach kurzer Erkundung und Bestätigung des Sachverhaltes konnten wir den Zutritt zur Wohnung, mit Hilfe speziellem Werkzeug, für den Rettungsdienst herstellen.
Die Person wurde umgehend durch den Rettungsdienst versorgt. Diesen unterstützten wir noch beim Transport der Person zum Rettungswagen.
Danach rückten wir von der Einsatzstelle ab und übergaben diese der Polizei.
HINWEIS: Eventuell wundern Sie sich, dass wir als Löschbezirk 23 Güdingen zu Einsätzen nach Brebach ausrücken. Dies hat organisatorische Gründe. Wir werden gemeinsam mit den Kameraden aus dem Löschbezirk 22 Brebach alarmiert und unterstützen diese bei den erforderlichen Maßnahmen. Haben Sie Interesse an Feuerwehr, so unterstützen Sie uns und unsere Kameraden in Brebach mit einer aktiven Mitgliedschaft.
Bei Ankunft des C-Dienstes war der IGB-1/46-1 bereits vor Ort. Da sich die Unfallstelle auf der Gegenfahrbahn darstellte, war die ebenfalls alarmeirte Feuerwehr St. Ingbert vor uns an der Einsatzstelle. Der Einsatzleter der teilte mit, dass niemand eingeklemmt sei und lediglich auslaufende Betriebsstoffe vom HLF FL-IGB 1/46 abgestreut werden
Für uns und somit für alle Einsatzkräfte der Feuerwehr Saarbrücken waren keine weiteren Maßnahmen zu treffen. Wir brachen den Einsatz ab und rückten ein.
In einem Hinterhaus stürzte eine Person beim Entfernen von nassen Laub und rutschte auf ein Dach einer Garage. Von einer weiteren Person wurden wir empfangen und eingewiesen.
Gemeinsam mit dem Rettungsdienst verschafften wir uns Zugang zu dem Gelände und die Person wurde einem ersten Bodycheck unterzogen. Dabei wurde eine Fraktur eines Beines festgestellt, sodass eine schonende Rettung angeordnet wurde.
Mit Hilfe unserer Schleifkorbtrage wurde die verletzte Person vom unwegsamen Gelände zum Rettungswagen transportiert. Danach wurde sie auf die Krankentransporttrage umgebettet und dem Rettungsdienst komplett übergeben.