Kurz nach Mitternacht wurden wir zu einer Wohnungsöffnung, durch die Polizei angefordert. Auf der Anfahrt zur Einsatzstelle kam per Funk der Einsatzabbruch, die vermeintlich hilflose Person öffnete eigenständig die Tür.
Wir rückten wieder ein.
Kurz nach Mitternacht wurden wir zu einer Wohnungsöffnung, durch die Polizei angefordert. Auf der Anfahrt zur Einsatzstelle kam per Funk der Einsatzabbruch, die vermeintlich hilflose Person öffnete eigenständig die Tür.
Wir rückten wieder ein.
Hinter einer verschlossenen Wohnungstür wurde eine ältere hilflose Person vermutet. Die Wohungstür wurde mit speziellem Werkzeug geöffnet.
Die Wohnung war leer. Keine Personen vorgefunden. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei für weitere Ermittlungen, bezüglich dem vermeintlichen Aufenthalt der Person, übergeben.
Einsatzende.
In einem mehrgeschossigen Wohngebäude blieb der dortige Personenaufzug, aus noch unbekannter Ursache stecken. Die dabei eingeschlossene Person, konnte über das Handy einen Notruf absetzen.
Vor Ort wurden wir durch eine Mitbewohnerin eingewiesen und konnten bei der Erkundung den Fahrgastkorb im 3. Obergeschoss feststellen. Die Person war ansprechbar und es ging ihr soweit gut.
Mit Hilfe von speziellem Werkzeug wurde die Schachttür geöffnet und die Person befreit. Medizinische Hilfe war nicht erforderlich.
Der kurz darauf eintreffende Objektverantwortliche wurde die Beauftragung einer Wartungsfirma angeordnet. Bis dahin wurde der Aufzug „Ausser Betrieb“ gesetzt.
Keine Weiteren Maßnahmen erforderlich, wir rückten ein.
Es bestand der Anfangsverdacht, dass einer Person, innerhalb ihres häuslichen Wohnraums etwas zugestossen sei. Der besorgter Besucher alarmierte daraufhin die Feuerwehr, da er keine Möglichkeit hatte dies auszuschließen.
Bei unserer Ankunft konnte während der Erkundung, die Person bei bester Gesundheit auf ihrem Gelände angetroffen werden.
Keine Maßnahmen der Feuerwehr notwendig.
Die Feuerwehr wurde zu einer hilflosen in ihrer Wohnung gestürzten Person gerufen. Durch die verschlossene Tür konnte Kontakt aufgenommen werden. Nachdem sich bestätigte, dass die Person nicht in der Lage war, sich selbst zu helfen, wurde die Wohnungstür mit speziellem Werkzeug geöffnet.
Der Rettungsdienst konnte nun die Wohnung betreten und die Person medizinisch versorgen.
Wir stellten die Verschlusssituation der Wohnung wieder her und übergaben die Einsatzstelle an die Polizei.
Heute Mittag wurden wir erneut nach Brebach alarmiert. Hintergrund war eine gemeldete Notlage, wonach eine Person zwischen einem PKW und einer Mauer eingeklemmt sein sollte.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle konnte durch den anwesenden Rettungsdienst die Befreiung der Person mitgeteilt werden. Sie wurde im Rettungswagen versorgt.
Der Einsatz konnte für uns beendet werden. Wir rückten wieder ein.
Bei unserer Ankunft wurden wir durch den Pflegedienst empfangen, der uns über einen letzten Kontakt zum Patienten von vor zwei Tagen berichtete. Weiterhin wurde ein markanter Geruch im Treppenhaus wahrgenommen.
In Absprache mit der Polizei öffneten wir die Wohnung mit speziellem Werkzeug und fanden die Patientin vor. Sie wurde umgehend durch den anwesenden Rettungsdienst untersucht und behandelt.
Beim Transport in den Rettungswagen leisteten wir noch Tragehilfe.
Wir sicherten die Tür und stellten die Verschlusssituation wieder her. Einsatzende, wir rückten wieder ein.