Die Polizei forderte die Feuerwehr zur Öffnung einer PKW-Türan. Diese ließ sich nicht mehr öffnen und ein Kleinkind war in dem Fahrzeug eingeschlossen. Dem Kind ging es soweit gut.
Während die Mutter das Kleinkind ablenkte, leiteten wir die Rettungsmaßnahmen ein. Durch den Einsatz eines speziellen Werkzeugs, konnte die Tür zerstörungsfrei geöffnet und das Kind befreit werden.
Im Einmündungsbereich der Großblittersdorfer Straße zur Straße Hartmanns Au kollidierte ein PKW Fahrer frontal mit einem LKW im Gegenverkehr. Glücklicherweise war die Energie des Aufpralls nicht sehr hoch, sodass neben den Verletzungen keine Einklemmung bestand.
Dennoch wurde zur Befreiung eine achsengerechte und schonende Rettung favorisiert. Nachdem der PKW ausreichend gesichert und stabilisiert war, konnten der Rettungsdienst den Patienten notärztlich versorgen. Zur endgültigen Befreiung wurde das Dach durchtrennt und nach vorne weggeklappt.
Mit einem Spineboard konnte der Fahrer nun schonend und achsengrecht aus seiner misslichen Lage befreit werden. Nach einer weiteren Versorgung im Rettungswagen, wurde er in eine nahegelegene Klinik transportiert.
Durch die Feuerwehr wurden noch auslaufende Betriebsstoffe gebunden und das Eintreffen des Abschleppdienstes abgewartet. Für die Dauer des Einsatzes war die Straße durch die Polizei voll gesperrt worden.
Am frühen Morgen wurden wir von einem Mitarbeiter eines Pflegedienstes alarmiert. Er hatte Kenntnis, dass sein zu pflegender Patient einen Notfall innerhalb seiner Wohnung erlitten hat. Der Zugang war nicht möglich.
Bei Ankunft konnten wir den verbalen Kontakt herstellen. Mit Hilfe speziellem Werkzeug verschafften wir uns den Zugang zur Wohnung. Der Rettungsdienst übernahm die weiteren Behandlung.
Glück im Unglück. Dem Patienten ist nicht schlimmes passiert, sodass er auch dem Pflegedienst zu weiteren Versorgung übergeben werden konnte.
Im ersten Obergeschoss des Hochhausanwesens drang Wasser durch die Decke. Um der ursache auf den Grund gehen zu können, musste eine Wohnung gewaltsam geöffnet werden.
Durch einen defekten Spülkasten lief Wasser über, was sich nun durch die Decke in das darunterliegende Geschoss ausbreitete. Die Wasserzufuhr wurde abgestellt. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Die Einsatzstelle wurde an den Hausmeisterservice übergeben.
Hinter einer verschlossenen Wohnungstür wurde eine ältere hilflose Person vermutet. Die Wohungstür wurde mit speziellem Werkzeug geöffnet.
Die Wohnung war leer. Keine Personen vorgefunden. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei für weitere Ermittlungen, bezüglich dem vermeintlichen Aufenthalt der Person, übergeben.
Heute Morgen wurden wir von der Polizei angefordert, nachdem aus einem defekten Fahrzeugtank Treibstoff austrat. Da sich die Einsatzstelle im Abfahrtsbereich der Autobahn befand, wurde diese umgehende abgesichert.
Die Leckage am Tank konnte durch uns provisorisch abgedichtet werden und eine verunreinigte Fläche von circa 4 m², wurde mit Ölbindemittel angestreut.
Nachdem der Abschleppdienst eintraf wurde der PKW aufgeladen und wir konnten den Einsatz beenden. Die Einsatzstelle wurde übergeben und wir rückten ein.
Wir wurden zu einen vermeintlich festsitzenden/ -hängenden Vogel unterhalb einer Dachrinne alarmiert. Vor Ort konnte des Vogel in circa 8 Meter Höhe gesichtet werden, ob er jedoch noch lebte war nicht zu erkennen.
Mit Hilfe der dreiteiligen Schiebleiter konnte ein Feuerwehrmann hinaufsteigen. Der Vogel war bereits tot, sodass wir den Kadaver aus der misslichen Lage entfernten. Für die Dauer der Maßnahmen musste die Saargemünder Straße, für circa 10 Minuten, voll gesperrt werden.
Kurz nach Mittag wurden wir zu einer vermeintlich hilflosen Person hinter verschlossener Wohnungstür alarmiert. Noch während der Anfahrt zur Einsatzstelle kam über die Leitstelle der Einsatzabbruch.
Der Rettungsdienst konnte sich in der Zwischenzeit selbst einen Zugang zur Person herstellen, sodass ein Eingreifen der Feuerwehr nicht notwendig war.
Die Polizei forderte die Feuerwehr zur Unterstützung bei einer Polizeilage nach. Es stand ein begründeter Verdacht im Raum, wonach sich eine Person in einer physischen Ausnahmesituation befinden würde.
Der Einsatzleiter der Feuerwehr stand im ständigen Kontakt zur Polizei, die ihre Maßnahmen mit der Feuerwehr abstimmte. Die Einheiten der Feuerwehr wurden in zwei ortsnahe Verfügungsräume verlegt, und standen für eine mögliche Unterstützung bereit.
Nach circa zwei Stunden konnten Spezialkräfte der Polizei die Person sichern. Der Einsatz wurde beendet.
Wir wurden in den Abendstunden erneut zu einem vermeintlichen Gasgeruch aus einer Baugrube in die Saarbrücker Straße nach Brebach alarmiert.
Wir trafen gemeinsam mit dem Führungsdienst (C-Dienst) an der Einsatzstelle ein. Die Nachfolgende Erkundung brachte keine Ergebnisse hinsichtlich einer messtechnischen durchgeführten Maßnahme, als auch einer Wahrnehmung über die Sinnesorgane. Die Messungen der Stadtwerke blieben ebenfalls ohne Befund.
Der Einsatz wurde abgebrochen, wir rückten wieder ein.