Die Feuerwehr wurde zu einer hilflosen in ihrer Wohnung gestürzten Person gerufen. Durch die verschlossene Tür konnte Kontakt aufgenommen werden. Nachdem sich bestätigte, dass die Person nicht in der Lage war, sich selbst zu helfen, wurde die Wohnungstür mit speziellem Werkzeug geöffnet.
Der Rettungsdienst konnte nun die Wohnung betreten und die Person medizinisch versorgen.
Wir stellten die Verschlusssituation der Wohnung wieder her und übergaben die Einsatzstelle an die Polizei.
Heute Morgen alarmierte ein Technischer Mitarbeiter eines Güdinger Einkaufsmarktes die Feuerwehr, über einen ausgelösten CO2 Warneinrichtung. Dieser überwacht vor Ort die zentrale Kohlendioxid-Versorgung eines Schnellrestaurants.
Bei Ankunft waren keine Personen in einem gefährdeten Bereich. Ein Mitarbeiter der Haustechnik empfing uns am Haupteingang, Die Hauptzufuhr war bereits durch Techniker verschlossen worden.
Mit Hilfe der Messtechnik aus dem GW-MessLeit. wurde der betroffene Raum bzw. der Überwachungsbereich auf Vorhandensein schadhafter Gaskonzentrationen überprüft. Es konnten keine gefährlichen Messwerte festgestellt werden.
Da ein technischer Defekt der Anlage nicht auszuschließen war, blieb diese bis auf weiteres außer Betrieb.
Für die Feuerwehr war der Einsatzbeendet und die Einsatzstelle wurde an den Betreiber übergeben. Dieser verständigte eine Fachfirma zur Überprüfung der Anlagentechnik.
Wir wurden von der Polizei zu einer Notfalltüröffnung nach Brebach alarmiert. Vor Ort konnte der ambulante Pflegedienst nicht zu seinem Patienten in die Wohnung, dieser machte auf sich Aufmerksam, das er hilflos auf dem Boden liegt, aber nicht verletzt sei.
Noch bevor wir die Türöffnung technisch einleiten konnte, meldete die Polizei, dass die Tür geöffnet sei. Der Rettungsdienst führte eine Erstversorgung der Person durch. Wir unterstützten den Rettungsdienst noch dabei, die Person wieder in ihr Bett zu heben.
Danach war der Einsatz beendet und wir rückten wieder ein.
Der Polizei wurde ein hilflose Person in einer Wohnung mitgeteilt. Bei unserer Ankunft ging der Gruppenführer zur Erkundung vor.
Es bestand der Verdacht eines medizinischen Notfalls, sodass die Notfalltüröffnung vorbereitet wurde. Während sich die Einsatzkräfte ausrüsteten, erschien eine Nachbarin mit einem Zweitschlüssel und konnte so den Zugang herstellen.
Der anwesende Rettungsdienst übernahm umgehend die Erstversorgung des Patienten.
Der Einsatz der Feuerwehr konnte abgebrochen werden, alle Einsatzkräfte rückten wieder ein.
Kurz vor Mittag wurden wir zu einer hilflosen Person in Wohnung alarmiert. Innerhalb dieser Wohnung stürzte ein Person und konnte nicht selbstständig den Zutritt für die Hilfskräfte herstellen.
Nach kurzer Erkundung und Bestätigung des Sachverhaltes konnten wir den Zutritt zur Wohnung, mit Hilfe speziellem Werkzeug, für den Rettungsdienst herstellen.
Die Person wurde umgehend durch den Rettungsdienst versorgt. Diesen unterstützten wir noch beim Transport der Person zum Rettungswagen.
Danach rückten wir von der Einsatzstelle ab und übergaben diese der Polizei.
HINWEIS: Eventuell wundern Sie sich, dass wir als Löschbezirk 23 Güdingen zu Einsätzen nach Brebach ausrücken. Dies hat organisatorische Gründe. Wir werden gemeinsam mit den Kameraden aus dem Löschbezirk 22 Brebach alarmiert und unterstützen diese bei den erforderlichen Maßnahmen. Haben Sie Interesse an Feuerwehr, so unterstützen Sie uns und unsere Kameraden in Brebach mit einer aktiven Mitgliedschaft.
Der Polizei wurde auf dem Parkplatz vor der Sporthalle in Brebach ein Hund in einem Auto mitgeteilt. Bei unserer Ankunft fanden wir diesen tatsächlich an, das Fenster war geöffnet, sodass augenscheinlich erst einmal keine Gefahrenlage festzustellen war.
In Absprache mit der Besatzung der Tierrettung und der Polizei wurden erstmal Recherchemaßnahmen bezüglich Halter des PKW und Kontaktversuche gestartet. Dem Hund ging augenscheinlich gut.
Die Einsatzstelle wurde der Polizei wieder übergeben.
Heute Mittag wurden wir erneut nach Brebach alarmiert. Hintergrund war eine gemeldete Notlage, wonach eine Person zwischen einem PKW und einer Mauer eingeklemmt sein sollte.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle konnte durch den anwesenden Rettungsdienst die Befreiung der Person mitgeteilt werden. Sie wurde im Rettungswagen versorgt.
Der Einsatz konnte für uns beendet werden. Wir rückten wieder ein.
Ursprünglich wurde das HLF zu einer Erkundung „Baum droht“ in Richtung Sonnenberg telefonisch alarmiert. Auf der Anfahrt kamen wir an einem gerade passierten Verkehrsunfall mit zwei beteiligten PKW´s vorbei.
Beide PKW sind frontal ineinander, wobei sich eine Person leichte Verletzungen zugezogen hatte, aber nicht eingeklemmt war. Wir leisteten Erste Hilfe und forderten einen Rettungswagen zur Einsatzstelle an.
An beiden Fahrzeugen wurden die Batterien abgeklemmt und der Brandschutz sichergestellt. Ausgelaufene Betriebsstoffe wurden abgestreut und aufgenommen.
Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben.Wir rückten ein.
PS: Zur ursprünglichen gemeldeten Einsatzstelle disponierte die Haupteinsatzzentrale die Kameraden des Löschbezirk 13 St, Johann, die sich ebenfalls auf der Rückfahrt von einem Einsatz befanden. Dort waren keine Maßnahmen seitens der Feuerwehr zu treffen.
Die Einsatzstelle befand sich nicht, wie gemeldet, im Grenzweg, sondern in einem Privatweg, in dem sich Gartenanlagen befinden. In dem betroffenen Garten hing eine, ca. 15m hohe, Tanne mit einem Stammdurchmesser von ca. 30cm in einer Stromleitung. Es handelte sich um eine isolierte Niederspannungs-Stromleitung.
Da von dem Baum keine weitere Gefahr mehr ausging und die Stromleitung auch nicht beschädigt war, wurde in gemeinsamer Absprache zwischen Feuerwehr und Stadtwerke Saarbrücken entschieden, dass von Seiten der Feuerwehr keine Maßnahmen ergriffen werden. Die Stadtwerke Saarbrücken haben die betroffene Stromleitung abgeschaltet und die Pächterin des Grundstücks wurde darauf hingewiesen, dass der Baum schnellstmöglich zurück geschnitten, bzw. komplett entfernt werden muss.
Bei unserer Ankunft wurden wir durch den Pflegedienst empfangen, der uns über einen letzten Kontakt zum Patienten von vor zwei Tagen berichtete. Weiterhin wurde ein markanter Geruch im Treppenhaus wahrgenommen.
In Absprache mit der Polizei öffneten wir die Wohnung mit speziellem Werkzeug und fanden die Patientin vor. Sie wurde umgehend durch den anwesenden Rettungsdienst untersucht und behandelt.
Beim Transport in den Rettungswagen leisteten wir noch Tragehilfe.
Wir sicherten die Tür und stellten die Verschlusssituation wieder her. Einsatzende, wir rückten wieder ein.