TH1 – Person in Notlage

TH1 – Person in Notlage

Die Feuerwehr wurde von einer Rettungswagenbesatzung zur Unterstützung und Tragehilfe angefordert. Hintergrund war ein schonender Transport einer verunfallten Person aus ihrer Dachgeschosswohnung, da das Treppenhaus hierfür zu eng gebaut war. Die notfallmedizinischen Maßnahmen waren bereits durch den Rettungsdienst abgeschlossen.

Die Straße wurde für den fließenden Verkehr voll gesperrt, sodass die ebenfalls eingetroffene Drehleiter von der Haus in Stellung gehen konnte. Mit Hilfe dieses Rettungsgerätes könnten Patienten liegend und dabei schonend gerettet werden. 
Wir unterstützen die Drehleiterbesatzung beim herrichten der Tragehalterung. Die Person konnte nun durch das Fenster der Dachgeschosswohnung auf das Gestell geschoben werden und anschließend zur Übergabe an den Rettungswagen zur Straße abgelassen werden. 

Der Einsatz war nach der Übergabe an die Besatzung des Rettuungswagens für die Feuerwehr beendet.

Wenn Sie mehr Infos über die Rettungsmöglichkeiten der Feuerwehr aus schwierigen Einsatzsituationen heraus erfahren wollen, folgenden Sie diesem Link .

TH1: Auslaufender Treibstoff klein

Der Fahrer eines defekten PKW´s meldete nach einem technische Defekt , den Austritt von Kraftstoff aus seinem Fahrzeug. Über eine Länge von circa. 300 m zog sich die Dieselspur entlang der Bühlerstraße.

Wir sicherten die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr und forderten über die Haupteinsatzzentrale das Ölspurbeseitigungsfahrzeug des Zentral-Kommunalen Entsorgungsbetrieb (ZKE) an die Einsatzstelle, da eine Aufnahme  der Dieselspur mit Ölbindemittel nicht möglich war.

Nach circa 30 Minuten erreichte das Reinigungsfahrzeug die Einsatzstelle und begann umgehend mit den Beseitigung der Dieselspur.  Das Reinigungsverfahren geschieht mit einem Hochdruck-Saugsystem unter Verwendung einer biologischen Reinigungslösung und Wasser.  Dabei wird die Reinigungslösung unter Druck aufgebracht und zeitgleich wieder aufgenommen. Die Maschine wurde einmal mit Wasser nachgetankt. Nach weiteren 30 Minuten war die Gefahrenstelle beseitigt und der Einsatz konnte beendet werden.

Wir rückten ins Gerätehaus wieder ein

TH: Ölspur

Es wurde uns eine Ölspur in der Bühlerstraße gemeldet, die bis zur Tankstelle Globus führen sollte.

Vor Ort angetroffen, bestätigte sich die Meldung. Wir sicherten gemeinsam mit der Polizei die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr ab. Die Ölspur wurde durch uns mit Ölbindemittel abgestreut und durch die ZKE wieder aufgenommen. Das Fahrzeug der ZKE wurde durch unser TLF mehrmals mit Wasser aufgefüllt, damit dieses die Reinigung der Straße fortführen konnte.

TH: Person droht/ springt

TH: Person droht/ springt

Es wurde eine Person auf der Güdinger Brücke gemeldet, die mit einem Sprung in die Saar drohte. Noch bevor wir ausrücken konnten, kam von der Haupteinsatzzentrale der Einsatzabbruch.

Keine Maßnahmen erforderlich.

TH: Unterstützung Rettungsdienst

Bei unserer Ankunft war der Patient durch den Rettungsdienst bereits maximal versorgt. Dieser befand sich im zweiten Obergeschoss eines Wohnhauses, durch dessen engen Treppenraum ein Transport zum Rettungswagen nicht möglich war

Aufgrund der Verkehrssituation fuhr das HLF nicht in die Sackgasse ein, sondern blieb an der Hauptstraße stehen. Es wurde die Ankunft der DLK abgewartet. Danach unterstützten wir beim Transport sowohl auf die DLK, als auch zum RTW. Weitere Maßnahmen waren für uns nicht erforderlich.

TH1: Ölspur klein nach VU

TH1: Ölspur klein nach VU

Auf der Rückfahrt von der Feuerwache 1 wurde die Besatzung des GW-M beim passieren der Einsatzstelle durch den Einsatzleiter angehalten und um Unterstützung bei der Absicherung und der Bereitstellung von Ölbindemittel gebeten. Vor Ort kam es zu einem Verkehrsunfall bei dem eine größere Fläche mit ÖL und Betriebsmittel verunreinigt wurde.

Die Besatzung des GW-M 23/60 unterstütze bei der Verkehrsabsicherung sowie der Beseitigung der Ölspur. Später wurde noch das verunreinigte Terraperl zur Entsorgung transportiert.

Einsatzende

TH1 – Sonstige Hilfeleistung

Symbolfoto

In einem Fahrzeug eines Transportdienstes für Menschen mit Behinderung, ist ein mobiles Sauerstoffgerät umgestürzt. Dabei kam es zum Austritt von Gas. Im Fahrzeug hielten sich keine Personen mehr auf und es wurden auch keine Personen verletzt. Der Fahrer des Fahrzeugs sorgte für einen ausreichenden Sicherheitsabstand, da er die Situation als gefährlich einschätzte.

Bei unserer Ankunft hatte sich die Gasflasche in der Zwischenzeit komplett entleert und stellte somit keine Gefahr mehr dar. Das Gas hatte sich komplett verflüchtigt. Für uns waren keine weiteren Maßnahmen zu treffen.

Wir rückten wieder.

TH1 – Auslaufende Betriebsmittel

TH1 – Auslaufende Betriebsmittel

Bei unserer Ankunft war eine deutliche Öllache, die aus dem geparkten PKW ausgetreten war, sichtbar. Weiteres Öl tropfte aus der Ölwanne vorläufig weiter nach

Die Öllache wurde mit Bindemittel abgestreut und unter dem PKW so aufgebracht das nachtropfendes Öl aufgefangen werden konnte. Die verunreinigte Verkehrsfläche wurde gereinigt und das gesättigte Bindemittel wieder aufgenommen. Der GW-M übernahm den Transport des verunreinigten Materials.

Die Einsatzstelle wurde danach der Polizei und dem Halter des Fahrzeugs übergeben. Keine weiteren Maßnahmen seitens der Feuerwehr notwendig. Einsatzende.

TH1 – Person in Wohnung

TH1 – Person in Wohnung

Die Polizei forderte uns zu einer Wohnungsöffnung an, da sie durch einen Mitteiler, über einen beisenden Geruch aus der besagten Wohnung informiert wurden. Der Bewohner reagierte nicht auf klingeln und es musste von dem Schlimmsten ausgegangen werden.

Weiterhin wurden wir durch die Polizei unterrichtet, dass sich ein Hund in der Wohnung befinden würde, bei klingeln machte dieser sich durch Bellen bemerkbar. Wir öffneten die Wohnungstür mit speziellem Werkzeug und überliesen der Polizei den ersten Zutritt in den Wohnbereich.

Leider kam für den Bewohner jeder Hilfe zu spät. Der Hund lies sich durch die Beamten in einem Halsband fixieren. Durch den Einsatzleiter wurde der GW-Tier angefordert, um den Hund ins Tierheim zu überstellen.

Die Einsatzstelle wurde danach der Polizei übergeben. Wir rückten wieder ein