Ein vermeintlich festsitzender Vogel, der in einem Kanaldeckel eingeklemmt war, konnte durch Vorort tätigwerdende Anwohner nicht befreit werden. Dies führte zur Alarmierung der Feuerwehr. Noch in der Alarmierungsphase des Einsatzes, waren die Anwohner doch noch erfolgreich und befreiten den Vogel, sodass der Einsatz für uns nicht mehr erforderlich war.
Wir wurden im Rahmen eines Amtshilfeersuchens durch die Polizei, zu einer Türöffnung alarmiert. Nachdem die Gefahrenlage durch die Polizei als sicher galt, wurden wir als Feuerwehr tätig und mussten eine Wohnungstür öffnen.
Die Wohnungstür wurde geöffnet, sodass die Polizeibeamten und der nachgeforderte Rettungsdienst Zutritt zur Wohnung erhielten. Glücklicherweise war die Wohnung leer. Nach weiteren Ermittlungen durch die Polizei konnte die vermeintlich vermisste Person als Patient in einer Saarbrücker Klinik ausgemacht werden.
Nach getaner Arbeit rückten die Einsatzkräfte von der Einsatzstelle ab
Heute Morgen wurden wir zu einer hilflosen Person in Wohnung über Hausnotruf alarmiert. Eine in unmittelbarer Nachbarschaft wohnende Einsatzkraft machte sich vor Ort ein Bild der Lage. Die Person konnte die Tür, doch entgegen der ersten Meldung selbstständig öffnen.
Die Patientin war in ihrer Wohnung gestürzt und hatte sich eine Kopfverletzung zugezogen.
Nachdem das HLF an der Einsatzstelle antraf, wurde die Person bis zum Eintreffen des Rettungswagens medizinisch erstversorgt und betreut. Die Kräfte der Berufsfeuerwehr brachen die Einsatzfahrt ab. Abschließend wurde die Einsatzstelle an die Besatzung des Rettungswagens und der Polizei übergeben.
Einsatzende, wir rückten von der Einsatzstelle ab.