Kurz vor Mittag wurden wir zu einem Verkehrsunfall mit einer vermeintlich eingeklemmten Person nach Brebach alarmiert. An der Einsatzstelle waren zwei PKW´s auf gerader Strecke miteinander kollidiert. Glücklicherweise war niemand in den Fahrzeugen eingeklemmt. Während sich die Besatzung des HLF´s der Berufsfeuerwehr um die Abwicklung des Einsatzes kümmerte, war dieser für uns beendet.
Gegen 12:17 Uhr die Feuerwehr über einen Verkehrsunfall mit Personenschaden informiert. Der Notruf wurde durch eine automatische Notruffunktion eines Mobiltelefons ausgelöst, die einen Unfall erkannt hatte. Initial wurde die Einsatzörtlichkeit in der Gartenstraße in Bischmisheim lokalisiert. Die alarmierten Kräfte konnte aber keine Unfallstelle vorfinden.
Nach erneuter Recherche der Leitstelle wurde dann die B51 Höhe Güdingen als mögliche Unfallstelle angegeben. Unsere beiden HLF´s rückten unmittelbar nach Alarmeingang aus und führten eine Erkundung der Strecke zwischen Globus Güdingen und Bübingen Industriegebiet durch. Die Kräfte der Berufsfeuerwehr fuhren noch bis Ortseingang Kleinblittersdorf weiter. Es konnte aber kein Unfall festgestellt werden. DIe großflächige Erkundung wurde durch den Rettungshubschrauber, welcher als Notarztzubringer ebenfalls unterwegs war, auf der Luft unterstützt.
Der Einsatz wurde nach intensiver Suche abgebrochen. Alle Kräfte rückten ein.
Gegen 8.oo Uhr wurde an der Überleitung der BAB 6 auf die BAB620 Höhe Güdingen ein Verkehrsunfall zwischen einem Transporter und einem LKW mitgeteilt. Das Personen verletzt und womöglich eingeschlossen oder eingeklemmt sind, konnte nicht ausgeschlossen werden.
Vor Ort konnten die erst eintreffenden Kräften einen Auffahrunfall zwischen einem TRansporter und LKW bestätigen. Der Fahrer wurde bereits durch den Rettungsdienst behandelt und war nicht eingeklemmt. Lediglich auslaufende Betriebstoffe stellten eine Gefahr dar.
Die Unfallstelle wurde abgesichert, der Brandschutz sichergestellt, Batteriemanagement betrieben und auslaufende Betriebsstoffe abgestreut. Der Einsatz konnte kurz darauf beendet und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.
Auf der B51 kurz vor der Güdinger Brücke kam zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem LKW. Der Kradfahrer stürzte zu Boden und erlitt zum Teil schwere, aber glücklicherweise nicht lebensbedrohliche Verletzungen. Das Motorrad überschlug sich – ohne den Fahrer – und rutschte im Anschluss gegen zwei weitere, auf der Fahrbahn der B 51 befindliche Fahrzeuge. Bei unserer Ankunft wurde der verletzte Kradfahrer bereits im Rettungswagen behandelt und anschließend in eine Klinik transportiert.
An dem Motorrad wurde der Kraftstofftank beschädigt sowie etliche Betriebsmittelspuren säumten die Unfallstelle. Auch am LKW kam es zum Austritt von Betriebsmitteln. Wir sicherten den Brandschutz und streuten mit Bindemittel die Flüssigkeiten ab. Am Motorrad wurde zudem noch die Batterie abgeklemmt.
Circa 5 Liter Kraftstoff konnten wir in einem Behälter auffangen. Abschließend wurde die Einsatzstelle der Polizei zur Unfallaufnahme übergeben. Wir rückten ein.
Am heutigen Freitagmorgen, 01.März 2024 erreichte die Haupteinsatzzentrale die Meldung von einem Verkehrsunfall mit einem LKW auf der BAB 6 kurz vor der Anschlussstelle Fechingen. Umgehend wurde der Rüstzug der Berufsfeuerwehr sowie der Löschbezirk 23 Güdingen an die Einsatzstelle entsendet.
Bei Ankunft bot sich dem Einsatzleiter folgende Lage. Ein unbeladener Autotransporter ist durch die rechte Schutzplane durchbrochen und in der abfallenden Böschung im Dickicht in Schieflage zum stehen gekommen. Die Lage war sehr instabil, sodass ein weiteres abstürzen des LKW-Gespanns nicht ausgeschlossen werden konnte.
Der Fahrer wurde bereits durch den Rettungsdienst notärztlich versorgt und zur weiteren Behandlung in eine Saarbrücker Klinik transportiert.
Die Einsatzmaßnahmen galten nun der Sicherung des Autotransporters. Mit der Seilwinde der Rüstwagens und einem weiteren Mehrzweckzug konnte eine Erstsicherung durchgeführt werden. Des Weiteren wurde der Brandschutz sichergestellt und das Fahrzeug stromlos geschaltet.
Die Autobahn musste von der Polizei voll gesperrt werden, was zu einem erheblichen Verkehrsaufkommen führte. Ebenso musste die tieferliegende und parallel zur Autobahn verlaufende Straße, im Güdinger Industriegebiet „Im Langfeld“ gesperrt werden. Nach Eintreffen des Bergungsunternehmens übernahm dieses, die Sicherungs- und Bergungsmaßnahmen. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.
Nach drei Stunden Einsatzdauer konnten die Einsatzkräfte den Einsatz beenden. Die Feuerwehr Saarbrücken war mit 23 Einsatzkräften und sieben Fahrzeuge vor Ort im Einsatz. Der Rettungsdienst war mit einem Notarzt und zwei Rettungswagen, die Polizei zahlreichen Kommandos vor Ort.
Am Sonntagabend 21. Januar wurden wir mit dem Rüstzug der Berufsfeuerwehr zu einem Verkehrsunfall auf die BAB 6 in Fahrtrichtung Mannheim, Höhe der Bischmisheimer Talbrücke alarmiert. Bei Ankunft der ersten Kräfte wurde ein stark unfallgeschädigter PKW, besetzt mit zwei Personen im rechten Straßengraben vorgefunden. Weiterhin deutete das Unfallbild auf eine Kollision mit einem mobilen Verkehrswarnanhänger hin, der ebenfalls auf dem Standstreifen lag.
Der Fahrer das Fahrzeug aus eigener Kraft verlassen konnte, seine Beifahrerin jedoch wurde im Fahrzeug eingeschlossen. Eine Rettungswagenbesatzung versorgte den Fahrer, während die Notärztin samt weiterer Rettungswagenbesatzung die notfallmedizinische Versorgung der Beifahrerin übernahmen.
Parallel wurde die technische Rettung vorbereitet, das Fahrzeug gesichert und die Unfallstelle großflächig ausgeleuchtet. Durch aufeinander abgestimmte technische Maßnahmen und den Einsatz von hydraulischen Rettungsgeräten, konnte die Patientin schnell und schonend auf ihrer Zwangslage befreit werden.
Für die Dauer der Einsatzmaßnahmen wurde die Autobahn durch die Polizei voll gesperrt. Die Polizei führte im Anschluss die Unfallaufnahme durch, um den Unfallhergang zu rekonstruieren. Die verletzte Beifahrerin wurde zur weiteren Behandlung in das Saarbrücker Winterbergklinikum transportiert.
Aus Sicht der Feuerwehr, war es ein sehr professionelles Zusammenarbeiten aller beteiligten Feuerwehr- und Rettungsdiensteinheiten von Freiwilliger und Berufsfeuerwehr und der Polizei.
Nach groben Räum- und Sicherungsmaßnahmen rückten wir von der Einsatzstelle ab.
In den Freitag Morgenstunden wurden wir von der Haupteinsatzzentrale (HEZ), mit dem Rüstzug der Berufsfeuerwehr, zu einem Verkehrsunfall auf die BAB 6 in Fahrtrichtung Goldene Bremm alarmiert. Vor Ort kam es zu einem Alleinunfall eines PKW, der auf der Überholspur unfallgeschädigt zum stehen kam. Bei unserer Ankunft war die Person bereits durch den Rettungsdienst befreit und in einem Rettungswagen zur weiteren Versorgung verbracht.
Für die Feuerwehr waren keine weiteren Maßnahmen erforderlich, sodass wir umgehend wieder ins Feuerwehrgerätehaus einrücken konnten. Einsatzende.
Kurz vor 12 Uhr Mittag wurden wir gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr und dem Löschbezirk 12 Malstatt-Burbach zu einem Verkehrsunfall mit eigeklemmten Personen alarmiert. Auf dem Teilstück der B51 in Fahrtrichtung Autobahn, von der Güdinger Brücke kommend kollidierte ein PKW frontal mit einem entgegenkommenden Transporter. In beiden Fahrzeugen wurden die Insassen verletzt, wobei der Fahrer des PKW in seinem Fahrzeug eingeklemmt wurde.
Die Polizei sicherte die Unfallstelle ab und der Rettungsdienst kümmerte sich um die Erstversorgung der beiden verletzten Fahrer. Parallel wurde der Brandschutz aufgebaut und eine technische Rettung vorbereitet. Der Fahrer des Kleintransporters konnte ohne weitere Rettungsmaßnahmen der Feuerwehr befreit und durch den Rettungsdienst im Rettungswagen weiter behandelt werden.
Für den eingeklemmten Fahrer des PKW´s waren umfangreiche technischen Rettungsmaßnahmen mit Gerätschaften der Feuerwehr befreit werden. Nachdem die Einklemmung gelöst wurde, konnte der Fahrer mit einem Rettungsbrett achsengerecht aus dem PKW befreit werden. Unter notärztlicher Versorgung wurde der Fahrer nach kurzer Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert.
Die Feuerwehr klemmte an beiden Fahrzeugen die Batterien ab. Nach Rücksprache mit der Polizei wurde die Einsatzstelle kurz danach der Polizei übergeben. Diese kümmerte sich um den Abtransport der Unfallfahrzeuge und die Unfallaufnahme. Wir rückten mit allen Einsatzkräften ein.
Kurz nach Mitternacht wurden wir zu einem Verkehrsunfall auf die Bundesstraße 51, Höhe der Güdinger Schleusenanlage alarmiert. Bei unserem Eintreffen stand ein unfallgeschädigter Kleinwagen in der Schutzplanke, entgegen der Fahrtrichtung. Die Fahrerin war ansprechbar, sichtlich unverletzt und lediglich im PKW eingeschlossen, nicht eingeklemmt.
Die B51 wurde gegen den fließenden Verkehr kurzzeitig voll gesperrt, der Brandschutz sichergestellt, der PKW gesichert und die Unfallstelle ausgeleuchtet. Nachdem der Notarzt eine Sichtung der Patientin durchgeführt hatte, konnte diese das Fahrzeug, mit unserer Hilfe, über die Seitenscheibe verlassen.
Das Fahrzeug wurde stromlos geschaltet und nach eintreffen des Abschleppdienstes, aufgeladen. Wir beseitigten noch die Unfallspuren und übergaben die Einsatzstelle an die Polizei
Bei unserer Ankunft an der Einsatzstelle stand ein PKW zwischen Begrenzungspfosten, leicht unfallbeschädigt. Der Rettungsdienst führte bereits eine Erstversorgung durch. Die Fahrerin des PKW erlitt einen internistisches Gesundheitsproblem, in dessen Folge Sie die Kontrolle über ihren PKW verlor und mit den Begrenzungspfosten kollidierte.
Die Unfallstelle wurde abgesichert und die Befreiung der Person vorbereitet. Es musste hierfür lediglich der PKW zwischen den Pfosten heraus geschoben werden. Die Fahrerin wurde dem Rettungsdienst übergeben.
Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich und die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.