Wir wurden von der Haupteinsatzzentrale mit der Anforderung eines Wassersauger zu einem laufenden Einsatz nach Fechingen alarmiert, Die Einsatzkräfte vor Ort waren damit beschäftigt einen überflutenden Keller auszupumpen.
Die dort eingesetzten Pumpen erreichten ihr Einsatzgrenze. Wir brachten die notwendigen Einsatzmittel, zwei Wassersauger zur Einsatzstelle und unterstützten bei den Restarbeiten.
Nach circa drei Stunden rückten wir nach erfolgreicher Arbeit wieder ein. Dort mussten die Einsatzmittel gereinigt und die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt werden.
Nach einem Rückruf der Leitstelle und dem Pförtner des Geländes konnte der Einsatz abgebrochen werden. Es waren keine Maßnahmen durch die Feuerwehr notwendig.
Am Sonntagmorgen wurden wir erneut zu einem Wasserschaden alarmiert. In einem Keller eines Wohngebäudes kam es, vermutlich aus dem Ereignissen des Vortags zur Überflutung. Auf circa 60 qm stand das Wasser 6 cm hoch.
Mit einem Wassersauger konnte das Wasser aufgenommen werden.
Die Eigentümer einer Kunstgalerie riefen die Feuerwehr um Hilfe, nachdem sie feststellten, das Wasser durch die Decke in ihre Räumlichkeiten im Erdgeschoss des Hochhauses lief.
Bei unserer Ankunft konnte die Meldung bestätigt werden, ein größere Fläche des Ateliers war bereits mit Wasser beaufschlagt, weiteres lief nach. Es wurden vorsorglich die Sicherungen gezogen und einen Schaden an der Elektroiinstatllation zur verhindern.
Mit dem Wassersauger wurde der Schaden und nachlaufendes Wasser aufgenommen. Eine intensive Erkundung ließ einen Schaden an einem Abwasserrohr vermuten. Der Eigentümer wurde beauftragt eine Fachfirma hinzuzuziehen, damit der Schaden behoben werden kann.
Ein größerer Wasserschaden konnten wir verhindern, jedoch nicht gänzlich abstellen. Die Einsatzstelle wurde der Hausverwaltung übergeben.
Durch einen defekt an einer Heizungsanlage, kam es zu einem strömenden Wasseraustritt, der sich in der Wohnung sowie bereits in Richtung Flur erstreckte. Der Wasseraustritt konnte schnell gestoppt werden.
Der Einsatz des Wassersaugers wurde vorbereitet, parallel konnte durch die Hausverwaltung der Zulauf abgeschiebert werden. Die Wasserlache übernahm der anwesende Eigentümer, sodass wir den Einsatz beendeten.
In einer Wohnung der Wohnanlage Irgenhöhe kam es durch einen Defekt an der Heizungsanlage zu einem massiven Wasseraustritt an einem Heizkörper. Bei unserem Eintreffen hatte der ältere Bewohner bereits vergebens versucht, den Wasseraustritt zu stoppen, welches bereits über die Hauseingangstür nach Außen lief.
Durch den Einsatz unseres Wassersaugers, wurde damit begonnen, das ausgetretene Heizungswasser von der auf circa 20 qm beaufschlagten Wohnfläche, aufzunehmen. Parallel konnten wir die Leckage provisorisch verschließen. Nachdem wir, gemeinsam mit dem eintreffenden Hausmeister, den betroffenen Heizungsstrang absperrten, lief kein weiteres Heizungswasser nach.
Kurz darauf beendeten wir die Maßnahmen mit dem Wassersauger und übergaben die Einsatzstelle an die Hausverwaltung. Diese kontaktierten einen Notdienst, um den Defekt und die Heizung wieder zu reparieren.
In einem Güdingen Hochhaus kam es im fünften Obergeschoss zu einem Wasserschaden, dessen Ursache anfänglich unklar war. Durch die Erkundungsmaßnahmen konnte ein defekter Abfluss an einer Badewanne als Ursache lokalisiert werden. Mit Hilfe des Wassersauger konnte eine Wasserlache im mitgeteilten Wohnbereich beseitigt werden, zudem musste durch den Schaden verursacht, der Strom abgestellt werden. Die Hausverwaltung wurde telefonisch erreicht und die Einsatzstelle an diese übergeben.
Bei Ankunft an der Einsatzstelle konnte die zusätzliche Mitteilung, dass Wasser aus der Decke läuft, bestätigt werden. Hierbei bildete sich im unmittelbar vor einer im Kellergeschoss liegenden Wohneinheit eine größere Wasserlache.
Bei der Erkundung nach der Ursache des Wasseraustritts, wurde man an einer undichten Lötstelle, versteckt hinter der Abkofferung der Heizungsrohre, fündig. Mittlerweile war auch die Abkofferung sowie die Wände feucht und die Tapeten bildeten schon Blasen.
Mit dem Wassersauger wurde die Wasserlache aufgenommen und ein Eindringen in den Wohnbereich vorgebeugt.
Um den Heizkreislauf abzuschieben, musste der Technikraum mit dem Türöffnungswerkzeug geöffnet werden. Eine Einsatzkraft mit technischen Hintergrundwissen kümmerte sich um das Abschiebern des Heizungssystem. Da hierdurch die Warmwasserversorgung des Mietwohungen abgestellt wurde, musste der Hausverwalter zur Einsatzstelle gerufen werden. Diese wurde Einsatzstelle übergeben.
In der betroffenen Wohneinheit kam es zu einem technischen Defekt, an einer Wasserzufuhr der Waschmaschine. Diese wurde abgeschiebert und die Ursache behoben.