TH – Unterstützung Rettungsdienst

TH – Unterstützung Rettungsdienst

Wir wurden zu einem Rettungsdiensteinsatz hinzualarmiert. Die Anforderung bestand darin, dass für den Transport eines Patienten aus einer Dachgeschosswohnung die Feuerwehr technisch unterstützen musste. Es wurden durch unseren EInheitenführer mehrere Optionen ausgelotet und mit der Notärztin abgestimmt, sodass am Ende die Drehleiter hinzugezogen wurde.

Für den Transport über die Drehleiter, wurde der Patient in eine Korbtrage gesichert und auf dem Tragegestell des Drehleiterkorbs fixiert. Danach ging es sehr schonend auf Erdniveau, wo bereits der Rettungswagen, für den weiteren Transport in die Klinik bereitstand. Hier wurde mit vereinten Kräften der Patient nochmals umgelagert und der Rettungswagenbesatzung übergeben.

Für die Dauer der Rettung kam es im Einmündungsbereich Saargemünder Straße/ Zwergstraße zu Verkehrsbehinderungen. Kurz darauf bauten wir zurück und rückten ins Gerätehaus ein.

TH – Person in Wohnung

TH – Person in Wohnung

Heute Morgen wurden wir zu einen Wohnungstüröffnung alarmiert. Es stand der Verdacht im Raum, dass einer Person etwas zugestossen sei, da Sie seit mehreren Tagen nicht gesehen wurde. Der Rettungsdienst war bei unser Ankunft bereits vor Ort. Wir öffneten die Wohnung, konnten diese nur leer vorfinden, keine Personen anwesend. Wir sicherten die Wohnung und übergaben die Einsatzstelle an die Polizei. Diese ermittelt nun über den Verbleib der Person.

Alle Kräfte rückten ein.

B3 – Feuermeldung Brandmeldeanlage

B3 – Feuermeldung Brandmeldeanlage

In einer Pflegeeinrichtung kam es zur Auslösung der Brandmeldeanlage und führte zu unserer Alarmierung. Bei unserer Ankunft wurden wir von dem Pflegepersonal empfangen. Diese berichteten von ausgetretenem Wasserdampf, der wiederum den Täuschungsalarm auslöste.

Während wir vor Ort die Aussage mit einer Erkundung bestätigten, konnten weitere anfahrende Einsatzkräfte die Anfahrt abbrechen. Der „C-Dienst“ als Einsatzleiter kümmerte sich um die Rückstellung der Brandmeldeanlage. Es waren keine weiteren Maßnahmen erforderlich, Einsatzende.

B1 – Erkundung Brandnachschau

B1 – Erkundung Brandnachschau

Am frühen Samstagabend schrillten unsere Funkmeldeempfänger erneut und alarmierten uns zu einer Brandnachschau zum SHG-Klinikum Sonnenberg. Dort kam es in einem Verbindungsgang im Kellergeschoss zwischen zwei Gebäuden zu einem Brand eines „Papierkorbs“, der durch erneutes umsichtiges Handeln eines Patienten aus dem Gebäude verbracht wurde. Der Brandrauch konnte aus dem Bereich nicht eigenständig abziehen.

Zur Entrauchung forderten wir einen Akku-Lüfter an, um die betroffenen Gebäudeteile zu belüften. Der GW-M fuhr hierzu die Feuerwache 1 an und brachte das Gerät zur Einsatzstelle.

Nach rund 30-minütiger intensiver Belüftung, konnten auch die letzten Rückstände des Brandrauches aus dem Gebäude belüftet werden. Um dabei die Brandmeldeanlage nicht auszulösen, wurde durch die Haustechnik, für die Dauer der Belüftungsmaßnahme, die betreffenden Überwachungslinien der Brandmeldeanlage heraus programmiert.

Im Anschluss wurde die Einsatzstelle der Haustechnik übergeben. Wie es generell zu dem Papierkorbbrand kam, muss noch ermittelt werden. Niemand wurde bei dem Einsatz verletzt, Einsatzende.

TH – Unterstützung Rettungsdienst

TH – Unterstützung Rettungsdienst

Eine Rettungswagenbesatzung forderte uns zur Tragehilfe an, um einen Patienten, sicher aus dem 1. Obergeschoss, eines verwickelten Wohnbereich zu transportieren. Tatsächlich gestaltete sich die Wohnraumsituation für eine normale Rettung als schwierig. Es wurden mehrere Optionen abgewägt und in betracht gezogen.

Patient der Rettungswagenbesatzung übergeben !

Letztlich warteten wir das Eintreffen des HLF 1 ab, um den Patienten, mit der dort verladenen Schleifkorbtrage gesichert über die steile Treppe zu transportieren. Im Verlauf der Rettung mussten die Einsatzkräfte die Trage dabei mehrmals den engen Verhältnissen anpassen. Die verwendete Trage erwies sich als das Mittel der Wahl, sodass ein sicherer Transport jederzeit gewährleistet werden konnte.

Anschließend wurde der Patient zur weiteren Versorgung und Transport in ein Saarbrücker Klinikum der Rettungswagenbesatzung wieder übergeben. Einsatzende.

Nach erfolgreicher Rettung wurde den Hilfsmittel noch desinfiziert und gereinigt.

B2 – PKW Brand

B2 – PKW Brand

Am heutigen Dienstagmorgen wurden wir zu einem brennenden PKW auf die Bundesautobahn 6, in Fahrtrichtung Mannheim alarmiert. Höhe der Grumbach-Talbrücke fing ein PKW im Motorbereich Feuer. Ein beherztes Eingreifen eines LKW-Fahrers, der mit einem Feuerlöscher das Feuer eindämmte, verhinderte einen Vollbrand.

bei Ankunft an der Einsatzstelle waren lediglich eine Kontrolle und Nachlöscharbeiten mit einer Kübelspritze notwendig. Wir brachen unsere Einsatz ab und rückten ein. Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben.

TH – Baum umgestürzt

TH – Baum umgestürzt

Durch den anhaltenden Schneefall kam es zu einem weiteren Baumfall, der die Auffahrt zur Sonnenberg Klinik versperrte. Auch der Räumdienst konnte dadurch die Zufahrt nicht weiter vom Schnee befreien.

Mit Hilfe der Motorsäge konnte eine Einsatzkraft eine Schneiße freilegen, sodass der Räumdienst weiterarbeiten konnte. Auch die Mitarbeiter konnten die Gefahrenstele passieren, um ihren Dienst im Krankenhaus anzutreten. Um die Gefahrenstelle restlos zu beseitigen wurde die Drehleiter der Feuerwache 1 angefordert. Nachdem diese eingetroffen war, konnte auch der restliche Stamm, des im Hang liegenden Baums entfernt werden.

Im Anschluss konnte die Straße durch die Polizei für den Verkehr freigegeben werden. Noch während des laufenden Einsatz übernahm die Besatzung der TLF 23/23 drei weitere Einsatzstellen.

Am Gerätehaus wurden nach dem Einsatz, durch unsere anwesenden Einsatzkräfte, unsere Ausfahrten und Zugänge weitestgehend vom Schnee befreit. Normalerweise übernehmen dies die Räumdienst der Bauhöfe. Da diese aber verständlicherweise, wie wir im Einsatz waren, entschlossen wir uns das selbst in die Hand zu nehmen. #HandinHand

B3 – Feuermeldung BMA

B3 – Feuermeldung BMA

In den Abendstunden wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zum Globus Handelshof alarmiert. Schon auf der Anfahrt gab es ein Rückruf durch die Haustechnik bei der Leitstelle, die eine technische Störung an der Sprinkleranlage mitteilten.

Vor Ort konnte am Feuerwehranzeigetableau die ausgelöste Meldegruppe ausgelesen werden. Um einen Irrtum der voran mitgeteilten Meldung auszuschließen, wurde der Meldebereich nochmals erkundet. Kurz darauf konnte eine Fehlauslösung bestätigt werden.

Die Anlage wurde zurückgestellt und an den Betreiber übergeben. Einsatzende.


Während dem Ausrücken unseres TLF 23/23 stellte der Maschinist Ungereimtheiten an der Lenkung fest, sodass die Einsatzfahrt abgebrochen werden musste. Glücklicherweise befand sich auf dem Löschzug der Feuerwache 1, ein Werkstattmeister der KFZ-Werkstatt der Berufsfeuerwehr und schaute sich das Fahrzeug an. Nach einer Probefahrt und seiner fachlichen Einschätzung konnte das Fahrzeug wieder einsatzbereit der Leitstelle gemeldet werden. An dieser Stelle danken wir dem Kollegen aus der Werkstatt für die unkomplizierte schnell Hilfestellung.

Besatzung des TLF1/24 konnte das technische Problem am TLF 23/23 beheben.

B3 – Verqualmung Verkaufsraum

B3 – Verqualmung Verkaufsraum

Über Notruf wurde eine Verrauchung/ Verqualmung eines Tankstellenverkaufsraum der Feuerwehrleitstelle mitgeteilt. Bei unserer Ankunft, an der geschlossenen Tankstelle, konnte die Verrauchung bestätigt werden.

Vorsorglich wurde parallel zu laufenden Erkundungsmaßnahmen ein Einsatz in Bereitstellung aufgebaut und die Einsatzstelle im Verkehrsraum abgesichert.

Im weiteren Verlauf der Erkundung, konnte die Verrauchung auf ein Einbruchsschutzsystem zurückgeführt werden. Wir warteten das Eintreffen eines Verantwortlichen ab. Danach wurden die Räumlichkeiten mit der Polizei und dem Betreiber begangen. Keine Auffälligkeiten die auf ein Schadensereignis zurück zu führen sind. Der Raum wurde natürlich belüftet und der Einsatz konnte beendet werden.

B3 – Brand einer Gartenlaube

B3 – Brand einer Gartenlaube

Am Sonntagabend wurden wir zu einer brennenden Gartenlaube, zum LB 22 Brebach und der Berufsfeuerwehr, in die dortige Kleingartenanlage nachalarmiert. Vor Ort brannte ein Gartenhaus mit den Ausmaßen von 10×10 Meter in voller Ausdehnung. Weiterhin bestand die Gefahr das sich das Feuer ausbreiten könnte.

Bereitstellungsraum vor der Sporthalle Brebach

Bei unserer Ankunft begannen die Kräfte des Löschzug 1 der Berufsfeuerwehr und Brebach mit je einem Trupp unter Atemschutz mit den Löschmaßnahmen. Aufgrund der engen Platzverhältnisse in der Kleingartenanlage fuhr unser Tanklöschfahrzeug als Löschwasserreserve in die Anlage ein, alle weiteren Fahrzeuge blieben auf dem Parkplatz in Bereitschaft.

Zur Sicherstellung der Wasserversorgung legte die Besatzung des HLF eine Wasserversorgung von einem circa 180 Meter entferntem Unterflurhydranten. Mit zwei C-Rohren konnte der Brand rasch eingedämmt und eine Ausbreitung, durch eine Riegelstellung verhindert werden. Die Einsatzstelle wurde für die Nachlöscharbeiten ausgeleuchtet. Insgesamt waren fünf Trupps unter Atemschutz im Einsatz. Für die Nachlöscharbeiten wurden Wärmebildkameras und die Rettungssäge zur Schaffung einer Öffnung der Gebäudestruktur eingesetzt.

Nach Zuführung des Einsatzstellenhygienekonzeptes, konnten sich alle Einsatzkräfte mit frischer Einsatzkleidung ausstatten und die Fahrzeuge wurden mit ebenfalls neuen Atemschutzgeräte aufgerüstet. Der Einsatzleiter entließ uns kurz darauf aus dem Einsatz. Im Gerätehaus wurden die restlichen Materialien und die Fahrzeuge gereinigt und aufgerüstet. Einsatzende.