Wir wurden am Samstagnachmittag zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in der Sonnenberg Klinik alarmiert.
Bei Ankunft holten wir uns gemeinsam mit dem Einsatzleiter am Feuerwehranzeigetableau(FAT) erste Informationen ein, welcher Melder bzw. welche Meldegruppe ausgelöst hat.
Ausgerüstet mit den entsprechenden Laufkarten ging unser Zugführer mit dem Angriffstrupp zur Erkundung ins Gebäude vor. Ein Mitarbeiter der Haustechnik teilte zwischenzeitlich mit, dass vermutlich Wasserdampfbildung die Auslösung verursacht habe.
Dies konnte bei der Erkundung bestätigt werden. Kein Feuer kein Rauch, Einsatzende. Der Einsatzleiter, (C-Dienst) stellte die Anlage wieder zurück.
Wir wurden zur Unterstützung zu einer Polizeilage alarmiert. Nachdem wir unseren zugewiesenen Bereitstellungsraum mit beiden Löschfahrzeugen erreicht hatten, kam bereits vom Einsatzleiter der Einsatzabbruch für alle Feuerwehrktäfte.
Die Polizei hatte die Lage unter Kontrolle gebracht und ein unterstützendes Eingreifen seitens der Feuerwehr war nicht erforderlich.
In der Sonnenberg Klinik hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Eine Erkundung ergab erst einmal, dass kein Schadenfeuer oder Ereignis festzustellen war.
Der Auslösegrund wurde im weiteren Verlauf auf Zigarettenrauch zurückzuführen. Es waren keine weiteren Maßnahmen durch die Feuerwehr erforderlich.
Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt und die Einsatzkräfte rückten ein.
Die Polizei forderte die Feuerwehr zu einer Türöffnung an. Während unserer Anfahrt zur Einsatzstelle, hatte sich die Polizei Zugang zur Wohnung verschaffen können.
Vor Ort wurde die Verschlusssituation wieder hergestellt. Kurz darauf konnte der Einsatz beendet werden und wir rückten wieder ein.
Innerhalb eines größeren Industriebetriebes kam es zur Auslösung der Brandmeldeanlage. Die Erkundung ergab , dass der ausgelösten Rauchwarnmelder in Folge von Bauarbeiten ausgelöst hatte. Eine Staubentwicklung hat die Sensorik getäuscht.
Heute wurden wir kurz vor Mittag zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in eine Güdinger Pflegeeinrichtung alarmiert. Vor Ort stellte sich bei der Erkundung schnell heraus, dass kein Schadenfeuer oder ähnliches zu beklagen ist.
Die BRandmeldeanlage wurde zurückgestellt und der Einsatz beendet. Die Ursache für die Auslösung ist vermutlich auf einen technische Störung zurückzuführen.
Wir wurden zu einen steckengebliebenen Aufzug am Bahnhof Brebach alarmiert. Vor Ort blieb der Fahrgastkorb mit mehreren sich darin befindlichen Personen, unterhalb des Bahnsteigniveaus stecken.
Den Insassen ging es soweit gut, sodass kein zeitkritischer Einsatz vorlag. Mit Hilfe von speziellem Werkzeug konnte nach kurzer technischem Eingriff die Fahrgasttür geöffnet und die Personen befreit werden. Der Rettungsdienst führte eine Sichtung durch, musste aber nicht tätig werden.
Es wurden die Personalien aufgenommen und der Aufzug bis auf weiteres ausser Betrieb gesetzt.
Der Leitstelle wurde eine hilflose Person hinter einer verschlossenen Wohnungstür mitgeteilt, worauf wir mit dem Stichwort Person in Wohnung alarmiert wurden.
Vor Ort konnte der Zugang, für den wartenden Rettungsdienst, schnell hergestellt werden. Der Person ging es soweit gut, der Rettungsdienst kümmerte sich um sie.
Wir wurden nach Brebach zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder alarmiert. Der Notrufteilnehmer berichtete zudem das ein Rauchaustritt ais dem Gebäude zu sehen ist.
Bei unserer Ankunft machten sich Passanten bemerkbar, der piepsende Rauchwarnmelder war zu hören und Rauch trat aus den Fenstern aus.
Ein Trupp des HLF 23/46 drang mit einem C-Rohr unter Atemschutz ins Gebäude zur Brandbekämpfung ein. Ein weiterer Trupp der Berufsfeuerwehr kontrollierte die oberen Geschosse nach Personen. Die Drehleiter wurde vor dem Gebäude in Anleiterbereitschaft gesetzt. Glücklicherweise war das Gebäude unbewohnt.
Die Ursache der Rauchentwicklung stammte nicht von einem klassischen Brand, sondern wurde von einem technischen Defekt der Heizungsanlage verursacht. Diese wurde ausser Betrieb gesetzt und das Gebäude mit Lüftern belüftet.
Während den Maßnahmen standen vor dem Gebäude Sicherheits- und Reservetrupps unter Atemschutz vom Löschbezirk 22 und 23 bereit. Die Saarbrücker Straße wurde durch die Polizei voll gesperrt.
Heute Nacht wurden wir, gemeinsam mit dem Rettungsdienst, zu einer älteren Frau alarmiert, die über Notruf ihre Hilfslosigkeit mitteilte. Sie war leider nicht in der Lage, den Einsatzkräften die Haustür zu öffnen.
Nach einer Erkundung konnte der verbale Kontakt zur Person hergestellt werden. Parallel verschafften wir uns mit speziellem Werkzeug den Zugang zur Person und übergaben diese dem Rettungsdienst zur weiteren Behandlung.
Wir stellten die Verschlusssituation der Wohnung wieder her und konnten anschließend den Einsatz beenden.