Verkehrsteilnehmer auf der B51 bemerkten eine auffällige Rauchentwicklung im Bereich der ehemalige „Peugeot“ Eisenbahnbrücke am rechten Saarufer und meldeten dies der Leitstelle. Bei unserer Ankunft konnte unter der besagten Brücke ein Feuer festgestellt werden, welches bereits durch HItze und Flammen die Stahlkonstruktion baufschlagte.
Mit einem C- Rohr wurde das Feuer gelöscht. Über die Leitstelle wurde ein Verantwortlicher zur Begutachtung der Brückenkonstruktion angefordert. Bei dem Feuer handelte es sich um das „Hab und Gut“ einer nicht sesshaften Familie. Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben.
Am Samstagabend wurden wir erneut zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zur Sonnenberg Klinik alarmiert. Ausgelöst hatte ein Melder im Bereich eines Treppenhaus. Die durchgeführte Erkundung ergab keine Erkenntnisse auf ein Feuer oder Rauchentwicklung. Ursache unbekannt.
Der Einsatz der Feuerwehr konnte beendet werden, alle Kräfte rückten ein.
Passanten bemerkten , dass an einer circa 13 Meter hohen Werbesäule, die Einfassung des beleuchteten Werbeträgers lose ist. Diese drohte herunterzufallen und stellte für Personen eine Unfallgefahr dar.
Mit der Drehleiter konnten zwei Einsatzkräfte die Schadstelle anfahren und das circa 2 Meter lange Blechteil entfernen. Für die Dauer der Einsatzmaßnahme wurde die Zufahrt zu dem Gelände gesperrt. Nach circa 10 Minuten war der Einsatz beendet. Die Einsatzstelle wurde an den Betreiber übergeben. Wir rückten ein.
Heute Morgen wurden wir durch den polizeilichen Ordnungsdienst zur Amtshilfe angefordert. Diese mussten eine Amtshandlung durchführen, die eine Türöffnung erforderlich machte. Die weiteren Rahmenbedingungen machten den Einsatz der Feuerwehr erforderlich. Nach einer weiteren Ansprache durch unseren Einheitenführer öffnete die Person selbstständig die Tür. Die Einsatzstelle wurde an die ebenfalls anwesende Polizei übergeben. Einsatzende.
In den späten Dienstabendstunden wurden wir zu einer Brandmeldung in die Großblittersdorfer Straße alarmiert. Mitteiler berichteten über einen verrauchten Verkaufsraum einer Tankstelle. Bei unserer Ankunft konnten wir gemeinsam mit der Polizei schnell Entwarnung geben.
Bei dem „Rauch“ handelte es sich um Nebel aus einer Schutzeinrichtung, die bei einem Einbruchsalarm auslöst. Es waren keine weiteren Maßnahmen von uns erforderlich. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.
Noch während unserer laufenden TEL-Übung wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zur Sonnenberg Klinik alarmiert. nur wenige Minuten später rückten beide HLF´s des LB 23 mit der Berufsfeuerwehr aus. Vor konnte löste im 3.Obergeschoss ein Rauchwarnmelder aus. Eine Erkundung ergab, dass durch unsachgemäßen Umgang mit einem Deospray, es zur versehentlichen Auslösung kam.
Symbolbild – BMA Sonnenberg Klinik
Keine weiteren Maßnahmen erforderlich. Die Brandmeldeanlage wurde zurück gestellt und alle Kräfte rückten ein.
Heute morgen wurden wir in die Bahnstraße zu einer brennenden Thujahecke alarmiert. Es bestand die Gefahr einer Brandausbreitung auf ein angrenzenden 2,5 geschossiges Wohngebäude. Bei Ankunft brannte die Hecke auf einer Länge von circa 12 Meter, der holzverkleidete Balkon wurde bereits von den Flammen in MItleidenschaft gezogen.
Ein Trupp mit Druckschlauch S und unter Atemschtuz führte die Brandbekämpfung durch. Im Gebäude wurde eine leichte Verrauchung festgestellt und durch eine natürliche Belüftung beseitigt. Personen kamen nicht zu Schaden. Ein Rettungswagen stand in Bereitschaft.
Nach rund 30 Minuten konnte der Einsatz beendet werden.
In den frühen Abendstunden kam es aus unbekannter Ursache zu einem Gebäudebrand, eines leerstehenden Gebäudes nahe des ehemaligen Schienenverkehrs der Halberger Hütte in Brebach. Bei Ankunft unseres HLF 23/46-1 stand ein Teil des ungenutzten Gebäudes bereits in Vollbrand.
Umgehend gingen zwei Atemschutztrupps mit je einem C-Rohr zur Brandbekämpfung im Innen- und Außenangriff vor. Mit einem Motortrennschleifer wurde zuvor der Zugang durch eines Stahltür geschaffen. Zur Sicherstellung des Löschwasservorrates an der schwierig zugänglichen Einsatzstelle wurde neben unserem zweiten HLF, das Tanklöschfahrzeug der Berufsfeuerwehr eingesetzt. Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Für die intensiven Nachlöscharbeiten wurde ein weiterer Trupp unter Atemschutz eingesetzt. Mit Hilfe der Wärmebildkamera wurden auch die letzten Glutnester aufgedeckt und abgelöscht.
Der angrenzende aktive Schienenverkehr wurde durch die Löschmaßnahmen nicht beeinträchtigt und die Züge konnten ihre Fahrt fortführen. Hierzu sicherte die Bundespolizei die Einsatzstelle ab. Personen kamen bei dem Einsatz nicht zu Schaden.
Nach Beendigung der Löscharbeiten wurde durch die Berufsfeuerwehr mit dem LKW die Hygienestufe, zur Aufnahme kontaminierter Einsatzkleidung und Gerätschaften, mit dem LKW zur Einsatzstelle gebracht. Alle eingesetzten Atemschutztrupps konnten so, in sauberer Kleidung die Einsatzstelle verlassen. Danach wurden die Einsatzfahrzeuge wieder einsatzbereit aufgerüstet. Nach rund drei Stunden wurde der Einsatz beendet.
Heute hatten die Brandmeldeanlage in einem Lagerbereich eines Industriebetriebes ausgelöst. Bei der folgenden Erkundung durch die Einsatzkräfte konnte keine Feststellung gemacht werden. Einsatzende.
Dieses mal löste die Brandmeldeanlage im 2. Obergeschoss am Hauptgebäude aus. Wir erkundeten den Auslösebereich und konnte Kochdunst als Auslösegrund feststellen. Die Mitarbeiter haben bereits eine natürliche Belüftung gestartet, sodass für die Feuerwehr keine Maßnahmen erforderlich waren.
DIe Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt und alle Kräfte rückten ein.