In der Nacht zu Dienstag wurden wir zu einem ausgelösten Heimrauchwarnmelder von der Leitstelle alarmiert. Umgehend rückten unsere Einsatzkräfte mit beiden Löschfahrzeugen und dem Gerätewagen zur Einsatzstelle aus.
Die Mitteilerin empfing uns vor dem Gebäude und zeigte uns die Wohnung, aus der eindeutig die Warnsignale zu hören waren. Als erst eintreffende Einheit trafen wir alle Maßnahmen einen Löschangriff, sofern sich ein Feuer bestätigt, sofort einleiten zu können.
Nachdem auf wiederholendes Klopfen und Klingeln niemand öffnete, machte sich der Angriffstrupp daran, die Tür mit technischen Hilfsmitteln zu öffnen. Im Zuge dessen, öffnete die Bewohnerin sichtlich überrascht die Tür.
Schnell war klar, kein Feuer kein Rauch, ein technischer Defekt löste vermutlich den Rauchwarnmelder aus. Dieser wurde von uns außer Betrieb genommen und die Bewohnerin konnte sich rasch von dem Anblick der Feuerwehr erholen.
Wir stellten unsere Einsatzbereitschaft wieder her und rückten ein.
In diesem Zusammenhang möchten wir Sie daran erinnern, in regelmäßigen Abständen, ihre häuslichen Rauchwarnmelder zu überprüfen. Hierfür sind an den Geräten Testknöpfe angebracht, um die generelle Funktion zu prüfen, das Abhängen und reinigen, aber auch ein Batteriewechsel kann hilfreich sein, einen fehlerfreien Betrieb zu gewährleisten.
Haben Sie noch keinen Rauchwarnmelder zu Hause, dann aber schnell los und legen Sie sich einen oder je nach Größe und Ausdehnung ihres zu Hause, auch mehrere zu.
Was Sie dabei beachten sollten ? Lesen Sie hier ! #RauchmelderrettenLeben
In der Nacht zu Mittwoch wurden wir durch den Rettungsdienst zu einer Wohnungsöffnung angefordert. Eine Patientin, die medizinische Hilfe benötigte konnte nicht mehr eigenständig die Tür öffnen.
Nach einer kurzen Erkundung konnten wir den Zugang zum Wohnbereich schaffen und dem Rettungsdienst den Weg zu seiner bereits wartenden Patienten ermöglichen. Diese wurde umgehend präklinisch behandelt.
Für den Transport und weitere Untersuchungen in einem Krankenhaus, leisteten wir noch Tragehilfe vom 2. Obergeschoss bis zum Rettungswagen.
Wir stellten wieder die Schließfähigkeit der Wohnung her und übergaben die Einsatzstelle an die Polizei.
Am frühen Samstagmittag wurden wir zur dritten Notfalltüröffnung der laufenden Woche alarmiert. Kurze Zeit später rückte das HLF wie gewohnt zur Einsatzstelle aus, doch plötzlich endete die Einsatzfahrt abrupt, denn ein technischer Defekt machte eine Weiterfahrt unmöglich.
Da sich das HLF nur wenige Meter vom Feuerwehrgerätehaus befand, konnte unmittelbar das TLF den Einsatz übernehmen. Die Leitstelle wurde darüber in Kenntnis gesetzt und das Hilfeersuchen konnte im gewohnten Zeitfenster abgearbeitet werden.
Vor Ort empfing und die Rettungswagenbesatzung und wies uns in die Lage ein, wonach sich eine hilflose Person hinter einer verschlossenen Wohnungstür aufhielt. Nach eine Erkundung für einen zerstörungsfreien Zugang, der sich leider nicht ergab, wurde der Zugang mit Hilfe von Spezialwerkzeug geschaffen.
Der Rettungsdienst konnte nun die Wohnung betreten und sich der Personen annehmen und versorgen.
Wir stellten die Verschlusssituation wieder her und rückten ein.
Bei unserem HLF stellte sich ein Batteriefehler ein. Dieser konnte im Anschluss, mit Hilfe der Kollegen der Berufsfeuerwehr, behoben werden. Vielen Dank dafür, dass uns diese unkomplizierte Hilfe erreichen konnte.
Bild: Für die Dauer der Reparatur, stand unser HLF in der Güdinger Ortsmitte, abgesichert am Straßenrand.
Während unserer Online Jahreshauptversammlung wurden wir zu einer Türöffnung nach Brebach alarmiert.
Bei Eintreffen an der Einsatzstelle konnten die Kameraden aus Brebach, dem Rettungsdienst den Zugang ermöglichen. Leider konnte nur noch der Tod einer in Wohnung befindlichen Person festgestellt werden.
Nachdem die Polizei eintraf, wurde die Einsatzstelle übergeben. Wir rückten kurz darauf ein.
An der gemeldeten Anschrift wurde eine Person vermisst bzw. hilflos in ihrer Wohnung vermutet. Noch während der Anfahrt konnte die Person gefunden werden, sodass unser Einsatz abgebrochen wurde.
Am frühen Donnerstagmorgen wurden die Einsatzkräfte aus Güdingen mit einem Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage eines Speditionsbetriebs gerufen.
Vor Ort stellte unser Fahrzeugführer des HLF 23/46 fest, dass erstmal alle Mitarbeiter vorbildlich an den festgelegten Sammelplätzen waren. Im weiteren Verlauf erfolgte eine Nachschau am Feuerwehranzeigetableau der Brandmeldeanlage des Unternehmens.
Es wurde eine Nachschau des ausgelösten Meldebereichs durchgeführt. Dort konnte die zuvor mitgeteilte Information, dass die Sprinkleranlage zudem in Betrieb ging, bestätigt werden. Die Ursache war ein angerissener Sprinklerkopf der Löschanlage.
Die Wasserzufuhr wurde abgeschiebert und die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben. Einsatzende der Feuerwehr.
Alle Mitarbeiter haben das Gebäude vorbildlich verlassen.
Wir wurden zu einem brennenden Papierstapel an einer Wohnungstür alarmiert. Das Feuer war bei unserer Ankunft bereits gelöscht, sodass wir an der Einsatzstelle keine Maßnahmen mehr erforderlich waren.
Wir wurden zu einem brennenden Mülleimer, an einer Bushaltestelle am Rathaus Brebach alarmiert. Bei unserer Ankunft war das Feuer, durch das beherzte Eingreifen eines Rathausmitarbeiters erloschen.
Es waren nach einer kurzen Kontrolle, keine weiteren Maßnahmen seitens der Feuerwehr erforderlich.
Zur Mittagszeit wurden wir gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr zu einer vermeintlich hilflosen Person, hinter verschlossener Tür alarmiert. Bei Ankunft war nicht auszuschließen, dass der Umstand der Meldung zutreffend war. Mit Hilfe des Türöffnungswerkzeug konnten wir rasch den Zugang herstellen.
Eine Erkundung im Wohnbereich ergab, dass sich niemand in der Wohnung aufhielt. Die Verschlußsituation wurde wieder hergestellt und die Einsatzstelle an die anwesende Polizei übergeben. Diese kümmerte sich im Nachgang ermittlungstechnisch über den Aufenthaltsort der Person.
Während unserem laufenden technischen Dienst im Feuerwehrgerätehaus wurden wir zur Hilfeleistungseinsatz nach Brebach alarmiert. An einem abgestellten PKW lief Öl aus und verursachte neben einem größeren Ölfleck weiterhin eine Ölspur von circa 100 Meter Länge.
Gemeinsam mit den Kameraden wurden die Verunreinigung mit Terraperl abgebunden und beseitigt. Durch die Polizei wurde die Einsatzstelle wieder für den Verkehr frei gegeben.