Durch einen defekt an einer Heizungsanlage, kam es zu einem strömenden Wasseraustritt, der sich in der Wohnung sowie bereits in Richtung Flur erstreckte. Der Wasseraustritt konnte schnell gestoppt werden.
Der Einsatz des Wassersaugers wurde vorbereitet, parallel konnte durch die Hausverwaltung der Zulauf abgeschiebert werden. Die Wasserlache übernahm der anwesende Eigentümer, sodass wir den Einsatz beendeten.
Am Sonntagabend wurden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einen datenverarbeitenden Betrieb alarmiert. Bei unser Ankunft deutete die rote LED Lampe auf die Auslösung hin. Eine erste Erkundung um das Gebäude zeigte keine Auffälligkeiten eines Brandes.
Nachdem wir uns Zutritt verschafft hatten, konnte auch der Meldebereich erkundet werden. Auch hier kein Feuer und Rauch. Der ausgelöste Melder wurde lokalisiert und ein Fehlalarm festgestellt. Da sich die Brandmeldeanlage technisch nicht zurückstellen ließ, wurde die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben, der wiederum einen Techniker informierte.
Kurz nach 23 Uhr wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Sonnenberg Klinik alarmiert. Nach wenigen Minuten rückten unsere Einsatzkräfte zur Einsatzstelle aus.
Auf der Anfahrt kam von der Leitstelle, nach einem Rückruf aus der Klinik, die Information, dass es sich vermutlich um einen Fehlalarm handeln würde. Dennoch wurde die Einsatzstelle angefahren und entsprechung der Standardisierten Vorgehensweise, der Einsatz abgearbeitet.
Es wurde eine Erkundung durchgeführt, bei der ein eingeschlagener Handdruckmelder als Auslösegrund bestätigt werden konnte. Kein Einsatz bzw. keine weiteren Maßnahmen für die Feuerwehr erforderlich. sodass wir wieder einrücken konnten.
Bei unserem dritten Einsatz in Folge wurden wir erneut nach Brebach alarmiert. An einem Dach drohten lose Teile abzustürzen und stellten eine Gefahr für Passanten und Fahrzeuge dar. Da die Kameraden aus Brebach ebenfalls an der Einsatzstelle waren und die Maßnahmen durch die Besatzung des LF 8/6 abgewickelt werden konnten, brachen wir den Einsatz ab und rückten ein.
Im weiteren Verlauf wurde mit Hilfe der Drehleiter die Gefahrenstelle beseitigt.
Die Leitstelle alarmierte uns mit dem Löschzug 1, dem Löschbezirk 22 Brebach zu einem vermeintlichen Küchenbrand nach Brebach.
Mit unserem Eintreffen erreichten die Kameraden aus Brebach und der Löschzug die Einsatzstelle. Der Einsatzleiter ließ eine Erkundung durchführen, da augenscheinlich kein größeres Feuer vorzufinden war.
Wir sicherten die Einsatzstelle ab und warteten auf weitere Instruktionen. bei der Erkundung konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Es brannte eine Heizspirale die durch die Bewohner gelöscht werden konnten. Es wurde noch eine Nachschau durchgeführt und eine natürliche Belüftung eingeleitet.
Wir wurden durch den Einsatzleiter aus dem Einsatz entlassen und rückten ab.
Ein besorgte Nachbarin verständigte die Rettungskräfte, nachdem sie sich um Bewohner in ihrem Anwesen sorgen machte und das ihm etwas zugestossen sein könnte.
Die Rahmenbedingungen die der ersteintreffende Fahrzeugführer des HLF 23/46 vorfand, ließen nichts Gutes erahnen. Die Wohnungstür wurde nach mehrmaligem Klopfen und Klingeln mit Hilfe von Spezialwerkzeug geöffnet. Der Zwischenzeitlich an de Einsatzstelle eingetroffene Notarzt betrat mit der Feuerwehr die Wohnung. Leider kam für den Bewohner jede Hilfe zu spät.
Nachdem die Polizei an der Einsatzstelle eingetroffen war, wurde diese an die Kollegen zu weiteren Aufklärung der Umstände übergeben. Wir rückten ein.
Aufmerksame Nachbarn hörten die Hilferufe eine alleinlebenden älteren Bewohnerin und riefen die Rettungskräfte auf den Plan. Bei unserer Ankunft teilte eine Nachbarin mit, dass die besagte Dame scheinbar gestürzt sei, aber die Haustür nicht mehr eigenständig öffnen könne.
Wir öffneten die Haustür mit speziellem Werkzeug und verschafften dem Rettungsdienst zu der Person, die sich umgehend um diese kümmerten. Der ebenfalls im Haus befindliche Hund, der sichtlich aufgeregt bellte, konnte während den Rettungsmaßnahmen in einem Zimmer gesichert werden.
Die Frau kam nach der Erstversorgung in eine Klinik. Um den Hund wird sich eine Familienangehörige kümmern. Wir übergaben die Einsatzstelle an die Polizei.
Am Freitagabend wurden wir, im Zuge der Parallelalarmierung, gemeinsam mit dem Löschbezirk 22 Brebach zu einem brennenden Müllbehältnis alarmiert. Kurz vor unserer Ankunft erreichte das Löschfahrzeug aus Brebach die Einsatzstelle.
Vor brannte an einer Bushaltestelle ein Müllbehälter aus Kunststoff. Für uns waren keine Maßnahmen zu treffen, sodass wir die Einsatzstelle den Kameraden aus Brebach übergaben.
Diese löschten das Feuer, wir rückten von der Einsatzstelle ab.
In einer Wohnung der Wohnanlage Irgenhöhe kam es durch einen Defekt an der Heizungsanlage zu einem massiven Wasseraustritt an einem Heizkörper. Bei unserem Eintreffen hatte der ältere Bewohner bereits vergebens versucht, den Wasseraustritt zu stoppen, welches bereits über die Hauseingangstür nach Außen lief.
Durch den Einsatz unseres Wassersaugers, wurde damit begonnen, das ausgetretene Heizungswasser von der auf circa 20 qm beaufschlagten Wohnfläche, aufzunehmen. Parallel konnten wir die Leckage provisorisch verschließen. Nachdem wir, gemeinsam mit dem eintreffenden Hausmeister, den betroffenen Heizungsstrang absperrten, lief kein weiteres Heizungswasser nach.
Kurz darauf beendeten wir die Maßnahmen mit dem Wassersauger und übergaben die Einsatzstelle an die Hausverwaltung. Diese kontaktierten einen Notdienst, um den Defekt und die Heizung wieder zu reparieren.
In der Nacht zu Dienstag wurden wir zu einer Türöffnung alarmiert. Die Polizei teilte mit, dass mit einer Notlage eines Bewohners zu rechnen sei.
Nach einer ersten Erkundung konnte durch den Angriffstrupp des HLF die Wohnungstür zerstörungsfrei geöffnet werden. Im Beisein der Polizei wurde die Wohnung begannen und erkundet. Es konnte keine Person angetroffen werden.
Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich und die Einsatzstelle wurde durch den Einsatzleiter an die Polizei übergeben.