TH1: Wasserschaden klein

TH1: Wasserschaden klein

Wir wurden von einem besorgten Bürger alarmiert, da sich Abwasser in deren Keller drückte und diesen teilweise beaufschlagte. Bei unserer Ankunft waren es circa 10 Zentimeter.

Da keine akute Gefahr für Gebäuderelevante Strukturen bestand und es sich um einen Defekt am Abwassersystem handelt, konnten wir mit unseren Mitteln nicht tätig werden.

Dem Eigentümer wurde angeraten eine Fachfirma hinzu zu ziehen. Diesen Rat befolgte er umgehend. Leider waren weitere Maßnahmen für uns nicht mehr möglich, sodass wir die Einsatzstelle an den Eigentümer übergaben.

Einsatzende.

TH1: Tür öffnen

TH1: Tür öffnen

Wir wurden von einer älteren Bewohnerin um Hilfe gebeten. Ihr ist nach einem kurzzeitigen Verlassen, die Tür zugefallen. Da ihr die Möglichkeit zu selbstständigen Hilfe fehlte, bat Sie die Feuerwehr um Hilfe.

Nach einen kurzen Erkundung und Feststellung der Lage konnten wir der Dame den Zugang zu ihrem Haus herstellen. Zur Feststellung der Identität zogen wir noch die Polizei hinzu. Sichtlich erfreut, bedankte Sie sich und wir verließen die Einsatzstelle.

Einsatzende.

TH1: Wasserschaden klein

TH1: Wasserschaden klein

In einem Anwesen kam es zu einem technischen Defekt an einer Wasserleitung. Dabei trat eine nicht unerhebliche Menge an Leitungswasser aus und überflutete den größten Teil des Wohnbereiches.

Die Wasserzufuhr wurde durch den Angriffstrupp des HLF 23/46 abgeschiebert und der Austritt gestoppt. Nachdem der LB 22 als örtlich zuständiger Löschbezirk ebenfalls an der Einsatzstelle ankam, wurde diese zu weiteren Abarbeitung an die Kameraden übergeben. Diese setzten einen Wassersauger ein und halfen den Bewohnern bei der Beseitigung des Wasserschadens.

Wir rückten ein.

TH1: Person in Wohnung

TH1: Person in Wohnung

Die Polizei forderte die Feuerwehr zu einer Türöffnung an, nachdem die Annahmen bestand das sich eine hilflose Person innerhalb eines Wohnbereiches befand.

Bei Eintreffen an der Einsatzstelle wurde noch eine alternative Zugangsmöglichkeit erkundet, welche sich aber nicht ergeben hat. Die Tür wurde mit dem Türöffnungsgerät geöffnet. Die Wohnung wurde begannen, jedoch keine Person vorgefunden.

Wir stellten die Verschlusssituation wieder her und übergaben die Einsatzstelle der Polizei.

B1: Autobrand

B1: Autobrand

In den späten Abendstunden wurden wir von der Leitstelle zu einem vermeintlichen PKW-Brand alarmiert. Da die Örtlichkeit der Einsatzstelle sehr wage beschrieben war, fuhren HLF und TLF über unterschiedliche Strecken die Einsatzstelle an. Letztlich stand der PKW auf der Kreuzung im Abfahrtsbereich der BAB620 zur B51.

Vor Ort kam es während der Fahrt zu einem technischen Defekt, der mit einer Rauchentwicklung sichtbar wurde. Die Insassen vermuteten einen Entstehungsbrand. Letztlich war der Rauch auf eine Wasserdampfbildung zurückzuführen. Weiterhin kam es zu Ölverlust der die Kreuzung verunreinigte.

Die EInsatzstelle wurde gegen den fließenden Verkehr abgesichert und ausgeleuchtet. Während die TLF Besatzung sich um die Beseitigung der ausgelaufenen Flüssigkeiten kümmerte, wurde durch die HLF Besatzung der PKW nochmals auf einen versteckten Entstehungsbrand kontrolliert und die BAtterie abgeklemmt.

Nach circa 20 Minuten waren die Maßnahmen abgeschlossen und die Einsatzstelle der Polizei übergeben. Ein Abschleppdienst kümmerte sich um den Abtransport des Fahrzeugs.

B4: Wohnungsbrand

B4: Wohnungsbrand

Die Notrufmitteilerin meldete „schwarzen Rauch“, der aus einem Dachgeschossfenster eine zweieinhalbgeschossigen Gebäudes drang. Bei unserer Ankunft konnten wir dies bestätigen, zudem war das Piepsen eines Rauchwarnmelders zu hören. Der Einheitenführer des HLF23/46 ließ sich von der bereits anwesenden Polizei kurz in das weitere Lagebild einweisen. Alle Personen waren bereits aus dem Gebäude.

Umgehend wurde der Angriffstrupp des HLF23/46 unter Atemschutz mit dem ersten Rohr zur Brandbekämpfung ins Gebäude geschickt. Der Angriffstrupp des TLF 23/23 wurde zur Kontrolle der anderen Wohnbereiche ebenfalls eingesetzt. Die Wasserversorgung konnte durch einen Unterflurhydranten sichergestellt werden. Der Sicherheitstrupp wurde von der Berufsfeuerwehr gestellt. Über die Drehleiter wurde noch eine Erkundung des Dachstuhls durchgeführt.

In die Tür zur Brandwohnung wurde ein Rauchvorhang gesetzt und die Wohnung danach durch den Angriffstrupp, auf etwaige Personen kontrolliert. Die Kontrolle blieb negativ. Die Brandstelle wurde in der Küche gefunden. Essen hatte sich mit Flammenbildung entzündet und Teile des Mobiliars hatten bereits Feuer gefangen. Das Feuer war schnell unter Kontrolle und mit Hilfe eines Lüfters wurde das Gebäude und die Brandwohnung noch ausreichend belüftet.

Die Bewohner der Wohnung wurde durch den anwesenden Rettungsdienst gesichtet mussten aber nicht weiter behandelt werden. Die Wohnung wurde durch den Brand unbewohnbar und musste zudem stromlos geschaltet werden.

Nachdem „Feuer aus“ gemeldet wurde, übergab der Einsatzleiter der Polizei die Einsatzstelle.

TH1: Person in Aufzug

TH1: Person in Aufzug

In einem mehrgeschossigen Wohngebäude blieb der dortige Personenaufzug, aus noch unbekannter Ursache stecken. Die dabei eingeschlossene Person, konnte über das Handy einen Notruf absetzen.

Vor Ort wurden wir durch eine Mitbewohnerin eingewiesen und konnten bei der Erkundung den Fahrgastkorb im 3. Obergeschoss feststellen. Die Person war ansprechbar und es ging ihr soweit gut.

Mit Hilfe von speziellem Werkzeug wurde die Schachttür geöffnet und die Person befreit. Medizinische Hilfe war nicht erforderlich.

Der kurz darauf eintreffende Objektverantwortliche wurde die Beauftragung einer Wartungsfirma angeordnet. Bis dahin wurde der Aufzug „Ausser Betrieb“ gesetzt.

Keine Weiteren Maßnahmen erforderlich, wir rückten ein.

TH1: Umgestürzte Bäume

TH1: Umgestürzte Bäume

In den frühen Morgenstunden wurde der Leitstelle im Verlauf der Sonnenberg Straße, der Zufahrt zur Sonnenberg Klinik, mehrere umgeknickte, teilweise abgebrochene Bäume gemeldet.

Bei unserer Ankunft bestätigte sich die Mitteilung. Über den kompletten Streckenabschnitt (ca. 1km) waren an verschiedenen Stellen, Weiden abgeknickt, abgebrochen und blockierten teilweise die Fahrbahn oder stellten eine Gefahr für Verkehrsteilnehmer dar.

Mit zwei Motorkettensägen und noch mehr Manpower wurden die Gefahrenstellen nacheinander beseitigt. Dabei musste immer wieder der fließende Pendlerverkehr angehalten werden, um die Arbeiten sicher durchführen zu können.

Nach rund einer Stunde Einsatzdauer, konnten wir einrücken.

B1: Unklarer Rauch

B1: Unklarer Rauch

Der Leitstelle wurde eine unklare schwarze Rauchentwicklung irgendwo hinter der Polizeistation Brebach mitgeteilt.

Bei unserer Ankunft war erstmal nichts zu erkennen. Es wurden die Gruppenführer vom Einsatzleiter in verschiedene mögliche Bereiche zur Erkundung losgeschickt. Schließlich konnte, über einen weiteren Augenzeuge sowie dem Verursacher, der sich zwischenzeitlich bei einem Gruppenführer zu erkennen gab, die vermeintliche Einsatzstelle ausfindig gemacht werden.

Es wurde Unrat verbrannt, was zu einer sichtbaren Rauchentwicklung führte, daraufhin hat der Verursacher das Feuer bereits eigenständig gelöscht. Er wurde nochmals aufgeklärt. Keine weiteren Maßnahmen erforderlich.

B2: Autobrand auf Autobahn

B2: Autobrand auf Autobahn

In der Folge eines vorausgegangenen Wildunfalls kam es an dem unfallbeteiligten Fahrzeug zu aufsteigenden Qualm. Da der Fahrer ein entstehenden Brand nicht ausschließen konnte, alarmierte er die Feuerwehr. Verletzt wurde durch den Unfall niemand. Das Tier, ein Wildschein ist dabei verendet.

Bei unserer Ankunft stand der PKW auf dem Standstreifen, Anzeichen eines Feuers waren keine mehr ersichtlich. Um die Einsatzkräfte zu schützen wurde die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr abgesichert und diese ausgeleuchtetes.
Als weitere Sicherheit wurde ein Airbag-Rückhalte-System eingesetzt, da dieser nicht ausgelöst hatte. Mit der Wärmebildkamera wurde nochmals kontrolliert; Keine Anzeichen eines Feuers. Die Fahrzeugbatterie wurde abgeklemmt.

Hier wurde durch den Einsatzleiter bei der Leitstelle das Fahrzeug-Sicherheitsdatenblatt angefordert, da man davon ausging, dass mehrere Batterien verbaut waren.

Bis zum Eintreffen des Abschleppdienstes sicherten wir die Unfallstelle ab.