An einem LKW sind geringe Mengen an Kraftstoff ausgelaufen. Nach der Erkundung war schnell klar, dass keine weitere Gefahren anzunehmen sind und keine weiteren Maßnahmen seitens der Feuerwehr notwendig waren.
Da der LKW auf einem privaten Grundstück befand wurde abschließend die Zufahrtsstraße auf eine etwaige Dieselspur kontrolliert. Da auch diese Erkundung negativ verlief, wurde der Einsatz abgebrochen.
Am frühen Nachmittag wurden wir zu einem umgestürzten Baum alarmiert, der in Folge heftiger Windböen niedergegangen ist. Bei unserer Ankunft lag der Baum mit seiner Krone gegen die Hauswand und in Teilen auf den Balkonen des Gebäude. Verletzt wurde niemand.
In Absprache mit den Eigentümer wurde der Baum soweit zurückgeschnitten, bis weitere Gefahren ausgeschlossen werden konnten. Da der Baum im Ganzen sehr stabil lag, konnte auf die restlose Beseitigung verzichtet werden. Eine Feuerwehrfrau rüstete sich mit Schnittschutz und Motorkettensäge aus und führte die notwendigen Schnitte aus.
Nach rund 30 Minuten Einsatzdauer konnte die Einsatzstelle an die Eigentümerin übergeben werden.
Es bestand der Anfangsverdacht, dass einer Person, innerhalb ihres häuslichen Wohnraums etwas zugestossen sei. Der besorgter Besucher alarmierte daraufhin die Feuerwehr, da er keine Möglichkeit hatte dies auszuschließen.
Bei unserer Ankunft konnte während der Erkundung, die Person bei bester Gesundheit auf ihrem Gelände angetroffen werden.
Die Feuerwehr wurde zu einer hilflosen in ihrer Wohnung gestürzten Person gerufen. Durch die verschlossene Tür konnte Kontakt aufgenommen werden. Nachdem sich bestätigte, dass die Person nicht in der Lage war, sich selbst zu helfen, wurde die Wohnungstür mit speziellem Werkzeug geöffnet.
Der Rettungsdienst konnte nun die Wohnung betreten und die Person medizinisch versorgen.
Wir stellten die Verschlusssituation der Wohnung wieder her und übergaben die Einsatzstelle an die Polizei.
Heute Morgen alarmierte ein Technischer Mitarbeiter eines Güdinger Einkaufsmarktes die Feuerwehr, über einen ausgelösten CO2 Warneinrichtung. Dieser überwacht vor Ort die zentrale Kohlendioxid-Versorgung eines Schnellrestaurants.
Bei Ankunft waren keine Personen in einem gefährdeten Bereich. Ein Mitarbeiter der Haustechnik empfing uns am Haupteingang, Die Hauptzufuhr war bereits durch Techniker verschlossen worden.
Mit Hilfe der Messtechnik aus dem GW-MessLeit. wurde der betroffene Raum bzw. der Überwachungsbereich auf Vorhandensein schadhafter Gaskonzentrationen überprüft. Es konnten keine gefährlichen Messwerte festgestellt werden.
Da ein technischer Defekt der Anlage nicht auszuschließen war, blieb diese bis auf weiteres außer Betrieb.
Für die Feuerwehr war der Einsatzbeendet und die Einsatzstelle wurde an den Betreiber übergeben. Dieser verständigte eine Fachfirma zur Überprüfung der Anlagentechnik.
Wir wurden heute Morgen durch die automatische brandmeldeanlage zum Klinikum Sonnenberg alarmiert. Vor Ort konnte am Feuerwehrwehranzeigetableau (FAT) der Auslösebereich abgelesen werden.
Unser Zugführer ging mit dem C-Dienst und unserem Angriffstrupp zur Erkundung ins Gebäude vor. Aufgrund der aktuellen Situation geschieht dies unter erweiternden Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln.
Bei der Erkundung konnte kein Schadensfeuer festgestellt werden. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt und alle Einsatzkräfte rückten von der Einsatzstelle ab.
Der Leitstelle wurde ein Feuerschein im Bereich der Kreuzung Mühlenweg, Scheidter Straße in Brebach mitgeteilt. Bei unserer Ankunft war erstmal nichts feststellbar, sodass sich der EInsatzleiter dazu entschieden hat, den GW-M als Erkunder in die Scheidter Straße zu schicken. Während dessen tauchte der Mitteiler an beim GF des TLF auf und berichte seine Wahrnehmung,
Der Einsatzleiter ging mit dem Einheitenführer von Brebach den Mühlenweg erkunden und wurde auf ein Grillfeuer Aufmerksam. Da sich dann schnel herausstellte, dass es sich hierbei um die vermeintliche Einsatzstelle handelte, konnte der Einsatz beendet werden.
Am Donnerstagabend, gegen 19:34 Uhr alarmierte uns die Leitstelle zu einem Flächenbrand. An der Einsatzstelle brannte ca, 150 qm Gestrüpp und trockene Wiese, unterhalb einer Autobahnbrücke ca. 80 Meter von der Straße entfernt.
Gemäß der Ausrückeordnung rückte das TLF 16/25 als erstes Fahrzeug aus und traf mit einem weitern TLF und dem Führungsdienst der Berufsfeuerwehr an der Einsatzstelle gemeinsam ein.
Mit zwei C- Rohren wurde die Brandbekämpfung eingeleitet. Das HLF setzte an der Straße ein Standrohr, um die Fahrzeuge anschließend wieder zu betanken. Dies erfolgte nach der ausreichenden Bewässerung der Brandstelle. Zur Absicherung wurde noch die „Wassertankstelle“ gegen den fließenden Verkehr abgesichert.
Gegen 23 Uhr meldete ein Anrufer, dass er einen hellen Feuerschein im Bereich des Neumühler Weg sehen würde. Da Unklarheit über was genau und wie viel brennt bestand, wurde vorsorglich zusätzlich der Löschzug der Feuerwache 1 mit entsandt.
Weitere Anrufe während unser Anfahrt deuteten darauf hin, dass sich die Einsatzstelle auf dem Gelände einer ansässigen Baufirma befindet. Tatsächlich brannte bei unserer Ankunft Baumaterialien und Lagergut unterhalb der Autobahnbrücke, auf einer Fläche von ca. 10 qm.
Die Gefahr einer Ausbreitung bestand nicht, da rundherum Sandhügel und mit dicken Baubohlen eingefasste Sandbunker dies verhinderten. Lediglich die das Flammen den Beton der Brücke beaufschlagten, stellte eine Gefahr dar.
Ein Trupp unter Atemschutz löschte den Brand mit einem C-Rohr ab und kühlte den Beton mit ausreichend Wasser. Die Wasserversorgung konnte von unserem TLF zum HLF sichergestellt werden.
Mit unserer Wärmebildkamera wurden die Brandstelle als auch der Betonpfeiler der Brücke auf Glutnester und Wärmequellen abgesucht. Nachdem die Brandstelle ausreichend abgekühlt war, konnte der Einsatz beendet werden.
Die Einsatzleitung ließ vorsorglich die Autobahnmeisterei informieren, dass diese sich das Bauwerk anschauen und auf etwaige Beschädigungen hin überprüfen.
In einem weitläufigen Wiesengelände hinter der Straße „Zur alten Fähre“ wurde der Leitstelle eine größere Rauchentwicklung gemeldet. Bei unser Ankunft war der Mitteiler noch vor Ort und erklärte uns seine Beobachtung.
Da von der Straßenseite das Gelände mit Fahrzeugen nicht zu befahren ist, führten wir eine Erkundung mit Fußtrupps in südlicher und westlicher Richtung durch. Der LB 22 fuhr die Einsatzstelle von einer anderen Seite her an und erkundete das nördliche Gebiet.
Mehrere Passanten bestätigten die Geruchsbelästigung bzw. eine leichte Rauchentwicklung. Die Erkundung im 23er Bereich verlief negativ. Im weiteren Verlauf meldete die Polizei den Einsatzkräften aus Brebach, dass sie ein Grillfeuer entdeckten, welches scheinbar kurz zuvor noch gebrannt hatte und die Rauchentwicklung verursachte.
Der Einsatz konnte abgebrochen werden, es waren keine weiteren Maßnahmen mehr erforderlich.