B5 – Feuermeldung BMA

B5 – Feuermeldung BMA

Am Freitagabend löste die Brandmeldeanlage der Sonnenberg Klinik aus. Bei unserem Eintreffen war der Empfangshalle bereits geräumt. Der Einsatzleiter holte sich an der Feuerwehrinformationszentrale (FIZ) weitere Informationen zum Auslösebereich. Danach ging ein Trupp und der Zugführer mit der zum ausglösten Melder gehörigen LAufkarte in den Überwachungsbereich.

Dort konnte ein ausgelöster Handdruckknopfmelder festgestellt werden, der ohne ersichtlichen Grund ausgelöst hatte. Die Anlage wurde zurückgestellt und der Einsatz konnte beendet werden.

B3 – Feuermeldung BMA

B3 – Feuermeldung BMA

Kurz vor Mittag, alarmierte uns die automatische Brandmeldeanlage eines Pflege- und Demenzzentrums. Bei Ankunft an der Einsatzstelle konnte kein Feuer und Rauch festgestellt werden, vielmehr handelte es sich um einen Täuschungsalarm. Dieser wurde aus bislang unbekannten gründen ausgelöst.

Symbolfoto Feuerwehreinsatz LB 23 mit dem beiden HLF´s

Es waren keine Maßnahmen für uns erforderlich. Einsatzende.

TH – Person in Notlage

TH – Person in Notlage

Am heutigen Montagmorgen wurden wir mit dem Stichwort „Person in Notlage“ alarmiert. Es ging zu einem verschlossenen PKW, in dem ein 14-monate Kleinkind eingeschlossen war. Die Schlüssel des PKW´s befanden sich in Inneren , sodass hier kein Zugang möglich war.

Das Kind war nach erster Einschätzung ruhig und nicht auffällig, sodass die Einsatzkräfte sich um die Öffnung des PKW´s kümmern konnten. Nach mehreren Versuchen, gelang es schließlich den PKW zerstörungsfrei zu öffnen und das Kleinkind aus seiner Lage zu befreien. Durch einen Notfallsanitäter wurde das Kind noch gesichtet. Es waren keine medizinische Maßnahmen erforderlich, sodass das Kleinkind in die Obhut seiner Eltern gegeben werden konnte.

Danach Einsatzende.

B5 – Feuermeldung BMA

B5 – Feuermeldung BMA

In den Abendstunden wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Bei Ankunft war das Gebäude vorsorglich geräumt, Feuer oder Rauch waren initial nicht zu erkennen. Der Zugführer des LB 23 ging mit dem Angriffstrupp und dem C-Dienst den Überwachungsbereich erkunden. Aus noch unbekannter Ursache löste in einem Besprechungsraum die Anlage aus.

Die wurde zurückgesetzt und die Einsatzstelle an die Klinikleitung übergeben. Wir rückten kurz danach wieder ein. Es waren keine weiteren Maßnahmen erforderlich.

B3 – Feuermeldung externe BMA

B3 – Feuermeldung externe BMA

Zu unserem vierten Einsatz des Tages ging nicht weit entfernt vom Feuerwehrgerätehaus, genauer gesagt schräg gegenüber. Dort hatte im Automatenraum die Brandmeldeanlage ausgelöst und die Feuerwehr auf den Plan gerufen.

Eine erste Erkundung im und um das Anwesen herum, konnte kein Feuer oder Rauch festgestellt werden. Nachdem der Eigentümer vor Ort kam, konnte die Erkundung intensiviert werden. Die Auslösung ist auf einem technischen Defekt zurückzuführen, sodass die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben wurde. Einsatzende.

TH – Baum über Radweg

TH – Baum über Radweg

Nach kurzem Schlaf, wurden unsere Einsatzkräfte zu einem weiteren Einsatz alarmiert. Unweit der Einsatzstelle des PKW Brandes lag eine kleine Akazie über dem Radweg und blockierte diesen. Mit der Motorkettensäge wurde der Baum zerkleinert. Für die Dauer der Einsatzmaßnahmen wurde der Verkehr an der Einsatzstelle vorbeigeführt.

Nach Rund 30 Minuten Einsatzdauer konnten wir den Einsatz beenden.

B2 – PKW Brand nach VU

Initial wurden wir gegen 3.15 Uhr zu einem Verkehrsunfall ohne Personenschaden alarmiert. Kurz vor erreichen der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass der PKW mittlerweile in Vollbrand stand. Vorausgegangen war ein Unfall, wobei der PKW über eine Schutzplanke rutschte und mit einem Baum abseits der Fahrbahn kollidierte. Die Insassen waren flüchtig und nicht an der Unfallstelle.

Zur Brandbekämpfung nahm ein Trupp unter Atemschutz ein C-Rohr vor. Das Feuer konnte so schnell eingedämmt werden. Mit Hilfe des hydraulischen Spreizer wurde im Verlauf der Löscharbeiten die Heckklappe geöffnet, um besser an Glutnester heranzukommen. Diese wurde nochmals mit Leichtschaum aabgedeckt.

Die eingesetzten Trupps bei der Brandbekämpfung wurden über das Hygienekonzept mit frischen Einsatzkleidung, durch die Besatzung des KEF der Berufsfeuerwehr ausgestattet. Auch die verbrauchten Atemschutzgeräte wurde zeitgleich ausgetauscht.

Die Polizei dokumentierte noch die Unfallspuren. Hierzu leisteten wir Amtshilfe und leuchteten mit beiden Fahrzeugen die Unfallstelle aus. Danach rückten wir ins Gerätehaus ein.

B5 – Brand einer Lagerhalle

Am frühen Nachmittag wurden wir gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr zu einem Lagerhallenbrand nach Brebach alarmiert. Bereits auf der Anfahrt deutete eine schwarze Rauchsäule den Einsatzkräften den Weg. Vor Ort brannte es in einer nicht genutzten Lagerhalle, auf einer Fläche von circa 8×15 Meter.

Als ersteintreffende Löscheinheit, starteten wir umgehend auf der Ostseite der Halle mit einem C-Rohr unter Atemschutz einen Außenangriff. Durch den Einsatzleiter wurde das Stichwort erhöht und neben dem Löschzug 1, kam dann noch der Löschzug 2 der Berufsfeuerwehr, sowie der Löschbezirk 13 St. Johann an die Einsatzstelle.

Von der Westseite aus, drangen 2 Trupps unter Atemschutz, mit je einem C-Rohr zu einem Innenangriff ins Gebäude ein. Beide Drehleitern setzen je ein Wenderohr ein und öffneten die Dachhaut, um die Löschmaßnahmen gezielter einzusetzen. Durch herabstürzende Deckenteile musste zeitweise der Innenangriff ausgesetzt werden. Der Löschbezirk 13 St. Johann stellte weitere Atemschutzgeräteträger als Reservetrupps bereit. Zur Absicherung für die Einsatzkräfte stand ein Rettungswagen des ASB in Bereitschaft.

Die Löschmaßnahmen zeigten ziemlich schnell ihre Wirkung und das Feuer konnte rasch unter Kontrolle gebracht werden. Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand. Im Innern der Halle brannten Altlasten aus Produktionszeiten, des ehemaligen angrenzenden Gießereibetriebes.

Die Halle wurde im Anschluss noch belüftet und Glutnester abgelöscht. Hierfür wurde abschließend Schaum eingesetzt. Nach rund 2,5-stündigen Einsatz konnte „Feuer aus“ gemeldet werden.

Wir fuhren auf die Feuerwache 1, um die Fahrzeuge mit frischen Atemschutzgeräten und Brandschutzbekleidung zu beziehen. Weitere Arbeiten folgten im Feuerwehrgerätehaus. Danach Einsatzende.

Die Feuerwehr Saarbrücken war mit 10 Einsatzfahrzeugen und circa 50 Einsatzkräften vor Ort im Einsatz. Während dem laufenden Einsatzes wurde der Löschabschnitt Mitte und die Drehleiter aus Dudweiler in Bereitschaft alarmiert.

ABC – Messen – CO-Intox?

ABC – Messen – CO-Intox?

Am Sonntagmorgen wurden wir mit dem Stichwort ABC-Messen alarmiert. Es stand der Verdacht im Raum, dass es in einem Anwesen zu einer Kohlenmonoxidvergiftung gekommen ist. Der Mitteiler, Bewohner des Anwesens klagte über Übelkeit, nachdem er vergangene Abend, einen Kaminofen betrieben hatte.

Mit diesem Gedanken alarmierte er die Einsatzkräfte, um der Sache auf den Grund zu gehen. Der Rettungsdienst behandelte den Bewohner auf eine mögliche Kohlenmonoxidintoxikation (=Vergiftung) hin. Parallel wurde das Anwesen mit Messtechnik begangen. Es konnten keine auffälligen Werte gemessen werden. Trotz allem wurde der Wohnbereich ausreichend, natürlich belüftet.

Weitere Maßnahmen waren durch die Feuerwehr nicht notwendig.

Einsatzende wir rückten wieder ein.

TH – Person droht

TH – Person droht

Unterhalb der Autobahnbrücke im Bereich kam es zu einem Rettungseinsatz, bei dem eine Person verletzt wurde.

Die Feuerwehr war mit mehreren Kräften vor Ort. Die Einsatzstelle wurde der Polizei für weitere Ermittlungen übergeben.Einsatzende, wir rückten ein.