B1 – Unklare Rauchentwicklung

B1 – Unklare Rauchentwicklung

Gegen 11.20 Uhr wurden wir zu einer unklaren Rauchentwicklung entlang der B51, Höhe der ehemaligen Peugeotbrücke, alarmiert. Nach kurzer Suche konnte eine brennende Fläche von weniger als 2×1 Meter festgestellt werden. Mit der Kübelspritze, einem Kleinlöschgerät, wurde das Feuer gelöscht.

Symbolbild: Brand von Unrat

Unser HLF 23/46-2 konnte die Einsatzfahrt abbrechen und der Einsatz wurde kurz darauf beendet.

B3 – Kellerbrand

B3 – Kellerbrand

Kurz vor 23 Uhr wurden wir zu einem Kellerbrand in die Kurt-Schumacher Straße alarmiert. Bei Ankunft drang Rauch aus einem gesonderten Mülltonnenstellplatzes, eines mehrgeschossigen Wohn- und Geschäftshauses. Die Bewohner waren alle auf der Straße und außerhalb des Gebäudes.

Der Angriffstrupp des HLF 23/46-1drang unter Atemschutz in den Müllraum ein und konnte dort zwei brennende 240 Liter Mülltonnen für Papierabfälle feststellen. Diese wurden umgehend aus dem Gebäude ins Freie verbracht und mit dem Schnellangriff abgelöscht.

Der Angriffstrupp des HLF 23/46-2 kontrollierte das Gebäude nach eventueller Rauchausbreitung, konnte glücklicherweise nichts feststellen. Parallel wurde der angrenzende Kellerraum und Müllraum noch mechanisch belüftet. Kurz darauf konnte Feuer aus gemeldet und der Einsatz beendet werden.

Die Einsatzstelle wurde an die Polizei und Bewohner des Hauses übergeben. Einsatzende.

Zur Aufnahme frischer Einsatzkleidung und neuer Atemschutzgeräte fuhren wir noch auf die Feuerwache 1.

B3 – Feuermeldung BMA

B3 – Feuermeldung BMA

Am heutigen Montag, 05.06.2023 wurden wir durch eine ausgelöste Brandmeldeanlage, zu einem Demenz-Zentrum alarmiert.

Vor Ort stellte sich schnell heraus, dass es sich um einen eingeschlagenen Handdruckknopfmelder handelt. Eine Nachschau wurde durchgeführt und der Einsatz konnte ohne weitere Maßnahmen beendet werden.

Alle Kräfte rückten ein.

ABC-Messen – Gasgeruch

ABC-Messen – Gasgeruch

Am heutigen Abend wurden wir zu einem vermeintlichen Gasgeruch in eine Dachgeschosswohnung eines Mehrfamilienhaus gerufen. Vor Ort hatte der CO-Warnmelder ausgelöst und die. Bewohner fühlten sich in ihrer Befinden unsicher. Bei unserem Eintreffen wurde die Wohnung durch unseren Angriffstrupp messtechnisch begangen und vor dem Gebäude ein Einsatz in Bereitstellung aufgebaut.

Die Messtechnik der Feuerwehr konnten keine ernsthaften Auffälligkeiten feststellen. Im Zuge der weiteren Maßnahmen wurde der zuständige Bezirksschornsteinfeger zur Einsatzstelle angefordert, um die vorhandene Gastherme zu überprüfen. Da keine unmittelbare Gefahr für die Bewohner bestand, wurde die Wohnung ausgiebig natürlicher belüftet und die Einsatzstelle dem Bezirksschornsteinfeger, sowie den Bewohnern übergeben.

Neben dem Löschzug der Berufsfeuerwehr waren gemäß der Meldung die Spezialkräfte des ABC-Erkunders des Löschbezirk 25 Fechingen, sowie der GW-Messen+Leiten mit weiterer Messtechnik vor Ort. Ein Eingreifen war nicht erforderlich. Einsatzende für die Feuerwehr.

B1 – Brand Mülltonne

B1 – Brand Mülltonne

Heute Morgen wurden wir zu einer brennenden Mülltonne am Globus Warenhaus gerufen. Bei Ankunft hatten Passanten das Feuer weitestgehend eingedämmt. Mit der Kübelspritze führten wir noch Nachlöscharbeiten durch.

Anschließend erhielt der zuständige Entsorgungsverband eine Info darüber, dass einer ihrer Müllbehälter zum Totalverlust wurde. Einsatzende wir rückten ein.

B3 – Rauchentwicklung in Halle

B3 – Rauchentwicklung in Halle

Über Notruf wurde der Feuerwehrleitstelle eine verqualmte leerstehende Lagerhalle in Brebach mitgeteilt. Bei unserer Ankunft konnte dies bestätigt werden. Im inneren der circa 200 qm grossen Halle brannte ein Bürostuhl, dessen brauchbaren ausreichte die Sichtbare Verrauchung auszulösen.

Ein Trupp unter Atemschutz verschaffte sich Zugang zur Halle und löschte die letzten Glutnester mit einer Kübelspritze ab. Anschließend sorgte man noch für eine Abluftöffnung. Mit einem Belüftungsgerät konnte der Rauch aus der Halle belüftet werden. Nachdem die Lage übersichtlich und unter Kontrolle war, rückten die ersten Kräfte wieder ab.

Wir waren mit zwei Löschfahrzeugen und dem Löschzug der Berufsfeuerwehr vor Ort im Einsatz. Ein Rettungswagen stand zur Absicherung bereit. Die Einsatzstelle wurde der Polizei für weitere Ermittlungen übergeben. Einsatzende.

Wasserschaden klein

Wasserschaden klein

Erst in den spätenAbendstunden, nach ihrer Rückkehr von der Arbeit, bemerkte eine Bewohnerin einer Souterrain-Wohnung unterhalb des „Rosseler Wegs“, dass ihre Wohnung von den Wassermassen erfasst und überflutet wurde. Weiterhin stand der angrenzende Heizungsraum ebenfalls mehrere Zentimeter unter Wasser.

Symbolfoto – Wasserschaden

Mit einem Wassersauger konnten wir zumindest das eingedrungene Wasser abpumpen. Weitere Maßnahmen waren für die Feuerwehr nicht zu treffen. Die Einsatzstelle wurden der Mieterin sowie dem Hausbesitzer übergeben.

Unwetterlage nach Starkregen

Im Vorfeld zum Montagnachmittag, wurde durch den Deutschen Wetterdienst (DWD) eine markante Gewitterfront angekündigt. Die erste zog an Saarbrücken vorbei, wobei die nachkommende gegen 18 Uhr den Saarbrücker Osten und Teile der Innenstadt trafen und heftiger Starkregen niederging.

Gegen 18:06 Uhr wurde die Einsatzmannschaft des LB 23 zur Einsatzbereitschaft ins Feuerwehrgerätehaus alarmiert. Weiterhin wurden unsere Einsatzkräfte der TEL-Ost alarmiert und sofort damit beauftragt die Technische Einsatzleitung operativ in Betrieb zu nehmen. Kurz darauf kamen schon die ersten Einsätze.

Im laufenden TEL-Betrieb wurden in Güdingen 12 Einsatzstellen gemeldet. Zur Unterstützung entsandte uns die TEL weitere Einsatzmittel und Kräfte aus den Löschbezirken 19 Scheidt, 20 Schafbrücke, 24 Bübingen und 25 Fechingen. An den Einsatzstellen wurden Fahrbahnen und Kellerräume überflutet. Die Einsatzkräfte konnte durch öffnen der Kanaleinläufe, durch den Einsatz von Tauchpumpen und Wassersauger dem Wasser die Stirn bieten und die Wassereinbrüche beseitigen. An manchen Einsatzstellen verschwand das Wasser so wie es gekommen war, über den Kanal. Oftmals waren die Kanal- und Abwassersysteme überlastet, was zu Rückstauungen bis in die Häuser führte.

Bei einem Hangrutsch, dessen Mitteilung kurz für Aufregung sorgte konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Abfließendes Wasser riss Sand und Geröll mit sich. Das Ausmaß hielt sich in Grenzen. Bis circa 20.45 Uhr war die TEL in Betrieb. Um 22:31 Uhr rückten das letzte Fahrzeug ins Gerätehaus ein. HIer wurden die Einsatzmittel nochmal gereinigt und wieder einsatzbereit gemacht.

Insgesamt waren 28 Güdinger Einsatzkräfte 4,5 Stunden im Einsatz.

B1 – PKW Brand

B1 – PKW Brand

Am Montagmorgen wurden wir zu einem vermeintlichen PKW Brand, auf den Parkplatz der Sonnenberg Klinik alarmiert. Vor Ort konnte war kein offenes Feuer und Rauchentwicklung erkennbar. Bei der näheren Erkundung konnte ein Schmorbrandgeruch festgestellt werden.

Symbolfoto

Der Halter des PKW´s wurde ausfindig gemacht und zum Fahrzeug gerufen, um ohne weitere Schäden zu verursachen, den Motorraum zu erkunden. Hier konnte mit Hilfe der Wärmebildkamera ein Schmorbrand festgestellt und mit einem Kleinlöschgerät (Kübelspritze) abgelöscht werden.

Nachdem keine weiteren Gefahren zu erkennen waren, wurde die Einsatzstelle dem Halter übergeben und wir rückten wieder ein.

B5 – Feuermeldung BMA

B5 – Feuermeldung BMA

Am Samstagmorgen löste gegen 7:40 Uhr die automatische Brandmeldeanlage der Sonnenberg Klinik aus. Nach während der Anfahrt erfolgte ein Rückruf aus der Klinik, wonach es sich vermutlich um einen Täuschungsalarm handeln würde. Bei Ankunft ging der Angriffstrupp und Zugführer des HLF 23/46 mit dem C-Dienst auf die Station zur Erkundung vor. Schnell bestätigte sich die Meldung eines Täuschungsalarm und der Einsatz konnte ohne weitere Maßnahmen der Feuerwehr beendet werden.

Wir übergaben die Einsatzstelle an den Betreiber und rückten ein.