Eine Rettungswagenbesatzung forderte die Feuerwehr zur Tragehilfe, zu einem adipösen Patienten nach. Um den Patienten zu einer weiteren Behandlung in ein Krankenhaus zu transportieren, musste er zuvor aus seinem Wohnbereich verbracht werden.
Hierzu musste ein weiterer Rettungswagen und weitere Hilfsmittel nachgefordert werden, um den Transport nicht nur schonend sondern auch sicher darzustellen. Mit vereinten Kräften konnte schließlich der Patient dem Rettungswagen zugeführt werden. Der Einsatz wurde kurz darauf beendet.
In der Nacht zu Dienstag löste die Brandmeldeanlage des Klinikum Sonnenberg aus. Bei der durchgeführten Nachschau bestätigte sich die Erstmeldung, wonach Zigarettenrauch die Auslösung verursachte. Es waren keine weiteren Maßnahmen durch die Feuerwehr erforderlich. Wi rückten wieder ein.
Die Polizei forderte die Feuerwehr zu einem Pannenfahrzeug an, um dort austretende Betriebsstoffe aufzufangen. An einem PKW kam es zu einem Motorschaden. Die Betriebsstoffe wurden mit Terraperl abgestreut.und aufgenommen. Durch den Motorschaden kam es zur einer längeren Betriebsmittelspur im Verkehrsraum. Hierfür wurde die ZKE mit dem Ölspurbeseitigungsfahrzeug nachgefordert.
Im Weiteren Verlauf wurden zwei LKW-Fahrzeugbatterien festgestellt, die aufgeplatzt am Straßenrand lagen. Die säurehaltige Batterieflüssigkeit war an beiden ausgetreten. Nach Rücksprache mit der Leitstelle übernahm die ZKE die weitere Entsorgung. Bis zum Eintreffen der Sonderfahrzeugs blieb die Besatzung des GW-M vor Ort, um nach der Übergabe der Einsatzstelle, die Verkehrssicherung abzubauen.
Wir wurden zu einem vermeintlichen Verkehrsunfall zur Sonnenberg Klinik alarmiert. Initial hieß, dass eine Person im Fahrzeug eingeschlossen sei und durch die Feuerwehr gerettet werden sollte.
bei unserer Ankunft waren alle Insassen bereits aus ihren Fahrzeug. Auch die schwere der Kollission der beiden Fahrzeug hielt sich in Grenzen. Es waren keine weiteren Maßnahmen durch uns zu treffen. Lediglich die Insassen wurden durch den ebenfalls anfahrenden Rettungsdienst gesichtet. Einsatzende.
Am frühen Nachmittag kam es zur Auslösung der Brandmeldeanlage in einem Güdinger Einkaufsmarkt. Bei unsere Ankunft stellte sich schnell heraus, dass die Ursache der Auslösung, ein vermeintlicher Kohlendioxidmelder im Heizungsbereich des Marktes ist.
Ein Trupp des HLF 23/46-1 ging mit Messtechnik und einem Einsatz in Bereitstellung in den Überwachungsbereich des Melders vor. Es konnten keine Hinweise auf ein Feuer oder eine Rauchentwicklung festgestellt werden. Vielmehr handelte es sich bei dem Auslösegrund um einen Defekt an der Kühlanlage.
Der Einsatz konnte beendet und die Einsatzstelle an den Verantwortlichen des Marktes übergeben werden.
In den frühen Morgenstunden kam es zu einem PKW-Brand auf dem Kundenparkplatz eines Warenhauses in Güdingen. Der Fahrer bemerkte eine Rauchentwicklung und stieg aus dem Fahrzeug. Bei unserer Ankunft brannte der PKW im Bereich des Motorraums in voller Ausdehnung. Die Flammen griffen auch schon auf den Innenraum über.
Ein Trupp unter Atemschutz nahm ein C-Rohr vor und begann mit den Löschmaßnahmen. Um an den Motor zu kommen musste mit hydraulischen Rettungsgerät die Haube geöffnet werden. Durch den Einsatz der Wärmebildkamera konnte verdeckte Glutnester rasch gefunden und abgelöscht werden. Nach kurzer Zeit war das Feuer unter Kontrolle und gelöscht.
Noch vor Ort wurden unsere beiden Atemschutzgeräteträger über das Hygienekonzept von den Kollegen der Berufsfeuerwehr mit frischer Einsatzkleidung und das Fahrzeug mit neuen Atemschutzgeräte bestückt.
IN den frühen Morgenstunden des 1. Advents löste die Brandmeldeanlage in einem Güdinger Industriebetrieb aus. Bei Ankunft waren keine Anzeichen für Feuer und Rauch ersichtlich. Auch die intensive Objekterkundung ergab keine weiteren Aufschlüsse. Es handelte sich um einen Fehlalarm.
Die Anlage wurde an den Betreiber übergeben. Alle Kräfte rückten ein,
Heute Mittag wurden wir zu einer Brandnachschau alarmiert. Die Mitteilerin berichteten von einem eines „Boilers“ , der augenscheinlich erloschen war. Bei unserer Ankunft war weder Feuer noch Rauch festzustellen. Mit der Wärmebildkamera wurde das Gerät als auch das nähere Umfeld ohne Auffälligkeiten kontrolliert.
Das Gerät wurde vom Strom getrennt und die Eigentümer aufgeklärt eine FAchfirma zur Kontrolle der Umstände hinzuzuziehen. Einsatzende,
Heute Morgen wurden wir zu einem ausgelösten CO-Warnmelder zur Rettungswache des ASB gerufen. Vor Ort hatte der Warnmelder mit einer entsprechenden Konzentration in der Fahrzeughalle angeschlagen. Mit der Messtechnik der Feuerwehr konnten keine weitere Auffälligkeiten festgestellt werden. Die Halle wurde natürlich belüftet und ein KTW, an dem ein Defekt an der Batterie vermutet wurde, aus der Halle geschoben.
Gestern stand unser HLF 23/46-2 als Einsatzmittel , samt Maschinist, zur Absicherung der Einsatzbereitschaft in der Gemeinde Großrosseln. Hintergrund war die Teilnahme der Einsatzkräfte der Feuerwehr Großrosseln an der Hochwasserehrung im Saarbrücker E-Werk.
Für diesen Zeitraum stellte der Löschbezirk 16 Klarenthal die Einsatzmannschaft für das HLF und wir Fahrzeug und Maschinist. Da das ursprünglich hierfür geplante Einsatzfahrzeug durch einen Werkstattaufenthalt nicht zur Verfügung stand, stellten wir gerne das HLF, auf Anfrage durch das Sachgebiet Einsatz und Organisation bereit.
Nach einer kurzen Einweisung der übrigen Besatzung aus Klarenthal, wurde die Einsatzbereitschaft in das Feuerwehrgerätehaus Großrosseln – Dorf im Warndt angetreten. Gegen 23 Uhr war das Fahrzeug wieder in seinem Heimatlöschbezirk auf Status 2.