Auslaufender Treibstoff

Auslaufender Treibstoff

Metallstück auf Autobahn beschädigt mehrere PKW Tanks.

An der Einsatzstelle wurde ein PKW angetroffen dessen Kraftstofftank, nachdem dieser und ein weiterer PKW ein Metallteil auf der Autobahn überfahren hatten, aufgerissen war. Der erste PKW fuhr bereits eine Ausfahrt früher ab und verursachte dort eine Kraftstoffspur. Der zweite verließ die BAB 620 an der AS Güdingen Unner und blieb defekt in einer Haltebucht stehen. Kraftstoff lief aus und eine Kraftstoffspur zog sich die Autobahnabfahrt circa 60 m hinauf.

Wir sicherten die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr ab und stellten den Brandschutz sicher. Im weiteren Verlauf wurde versucht die Leckage abzudichten, was aber nur mäßig gelang. Es wurde dann der restliche, auslaufende Kraftstoff aufgesammelt und in Behälter umgefüllt.

Die Kraftstoffspur wurde mit Terraperl abgestreut und später zusammen mit dem Kraftstoff einer fachgerechten Entsorgung zugeführt. Das Fahrzeug wurde abschließend von einem Abschlepper abtransportiert und der Einsatz konnte beendet werden. 

Wir rückten ins Gerätehaus ein und stellten die Einsatzbereitschaft wieder her.

Feuermeldung über BMA

Feuermeldung über BMA

Brandmeldeanlage schlägt im Pflegeheim Alarm

Ausgelöst hatte ein Rauchmelder in einem Pflegeheim.

Es wurde eine Erkundung durchgeführt und ein blinder Alarm festgestellt. Keine weiteren Maßnahmen für die Feuerwehr.

Unser HLF befand sich zu diesem Zeitpunkt in der Werkstatt zur Inspektion.

VU mit Person

VU mit Person

Auf der A6 in Fahrtrichtung Mannheim lag in Höhe der Forstwirtschaftsbrücke Bischmisheim ein PKW hinter der Leitplanke auf der Beifahrerseite.
Die Polizei war bereits an der Einsatzstelle und betreute von außen den Fahrer, der zwar eingeschlossen, aber nicht eingeklemmt und auch ansprechbar war.

Bei unserer Ankunft mit dem HLF wurde die Einsatzstelle sofort gegen den fließenden Verkehr gesichert. Als zwei Minuten später das HLF, der RW2 der Berufsfeuerwehr und unser TLF an der Einsatzstelle eintrafen, wurde die Maßnahme der Verkehrsabsicherung erweitert durchgeführt.

Durch den Untergrund am Straßengraben, lag das Fahrzeug so stabil auf, dass man sich gegen eine weitere, ausgiebige Stabilisierungsmaßnahme entschied. Ein doppelter Brandschutz wurde sichergestellt.

Zunächst verschaffte sich ein innerer Retter Zugang über die Fahrertür und betreute die Person. Diese lag auf der Beifahrerseite. Außer einer leichten Verletzung im Gesicht, wurde nichts festgestellt. Eine Rettung über die Heckklappe wurde vorbereitet. Als die Heckklappe geöffnet war, wurde ein zweiter innerer Retter in das Fahrzeug geschickt. Da dieser die Qualifikation des Rettungsassistenten besaß, führte er einen erweiterten Bodycheck durch.
Danach wurden die Kopfstützen des Beifahrersitzes und der Rücksitzbank mit Hilfe der Pedalschere entfernt, sodass die Person nach rund 20 Minuten über ein Spineboard gerettet und dem Rettungsdienst übergeben werden konnte.

Die Fahrbahn wurde anschließend vom Schlamm befreit und die Einsatzstelle bis zum Eintreffen des Abschleppdienstes ausgeleuchtet und weiterhin gegen den fließenden Verkehr gesichert. Nach fast zwei Stunden trafen wir wieder am Gerätehaus ein und reinigten die benutzten Geräte, die dann wieder einsatzbereit verladen wurden.

Dachstuhlbrand

Dachstuhlbrand

Gemeldeter Dachstuhlbrand in Kinderwelt – 2. Alarm

Auf dem Dach eines Fitnessstudios war bei unserer Ankunft eine leichte Rauchentwicklung wahrnehmbar. Zivile Personen waren mit Feuerlöschern auf dem Dach zu sehen.

Der Einsatzleiter des LB 23 ging mit dem Angriffstrupp zur Erkundung vor, gleichzeitig wurde ein Löschangriff mit Bereitstellung aufgebaut.
Auf dem Dach angekommen, konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Gebrannt hatte ein Leuchttransparent, das aber bereits erfolgreich mit einem Feuerlöscher gelöscht wurde. Weitere Maßnahmen waren von unserer Seite nicht zu treffen, Einsatzende.

Herstellen Einsatzbereitschaft

Herstellen Einsatzbereitschaft

Aufgrund der anhaltenden Unwetterlage wurde der Löschbezirk bis auf weiteres im Feuerwehrgerätehaus für weitere Einsatzlagen in Bereitschaft versetzt.

Umgestürzter Baum

Umgestürzter Baum

Im Zuge des anhaltenden Unwetters wurden wir zu einem weiteren umgestürzten Baum gerufen, der in einer Stromleitung hing.

Nach Ankunft der Stadtwerke Saarbrücken, wurde mit deren Absprache der Baum zerkleinert. Da die DLK doch nicht benötigt wurde, haben wir diese wieder abbestellt. Die Straße wurde besenrein verlassen.

Feuermeldung über BMA

Feuermeldung über BMA

Heute wurden wir am späten Nachmittag erneut zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in das Sonnenberg Klinikum, auf den gleichnamigen Güdinger Sonnenberg. Vor Ort konnte am Feuerwehrinformationstableau der Auslösebereich im Neubau abgelesen werden.

Der Einheitenführer unseres HLF ging mit dem Angriffstrupp und dem Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr ins Gebäude zur Erkundung vor. Dort konnte aufsteigender Wasserdampf als vermeintliche Ursache festgestellt werden. Für die Feuerwehr waren keine weiteren Maßnahmen erforderlich, bis auf das Zurückstellen der Brandmeldeanlage durch den Einsatzleiter, welcher als einziger technisch Zugang zu der Brandmeldeanlage im Einsatz besitzt.

Alle Einheiten rückten anschließend ein.

Brand 2 – Unklare Rauchentwicklung

Brand 2 – Unklare Rauchentwicklung

Der Leitstelle wurde über Notruf eine starke Rauchentwicklung im Bereich der Irgenhöhe, von einem Autofahrer auf der Bundesautobahn 6 gemeldet.
Bei unserer Anfahrt konnten wir diese erstmal bestätigen und auf den Bereich der Schrebergartenanlage am Grenzweg eingrenzen.
Während durch den Einsatzleiter das nachrückende TLF und der GW-M im Bereich des Kreisverkehrs Großblittersdorfer Straße in Bereitstellung befohlen wurde, fuhr das erstausrückende HLF die vermeintliche Einsatzstelle an.

Vor Ort konnte schnell festgestellt werden, dass in einer der Gartenanlage Grünschnitt abgebrannt wurde. Der Eigentümer wurde angetroffen, aufgeklärt und das löschen des Feuers angeordnet. Der Einsatz konnte kurz darauf beendet werden.

Alle Einsatzkräfte rückten ein.

VU mit Person

In den frühen Morgenstunden des Samstags wurden wir zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert. Bei dem verunfallten Fahrzeug handelte es sich um einer Streifenwagen der Saarländischen Polizei, mit Sitz der Dienststelle in Saarbrücken. Bei unserer Ankunft war die Einsatzstelle bereits von mehreren Polizeifahrzeugen abgesperrt. Ein Streifenwagen lag am Fahrbahnrand auf dem Dach. Die Beifahrerin war noch im Fahrzeug eingeklemmt. Der Fahrer wurde bereits im Rettungswagen versorgt.

Unter Zuhilfenahme von hydraulischen Rettungsgeräten musste die Beifahrerin befreit werden. Im Nachgang unterstützten wir die weiteren Maßnahmen der Polizei bei der Unfallaufnahme.

An dieser Stelle möchten wir es mit Rücksicht auf unsere Kollegen der Saarländischen Polizei belassen.

Wir zitieren an dieser Stelle eine, wie wir finden gelungenes Statement unserer Kameraden des Löschbezirks 11 Alt-Saarbrücken zu diesem tragischen Vorfall.

Wir als Feuerwehr Saarbrücken haben viel mit unseren Kollegen der Polizei zu tun. Stets rücken Sie mit uns zu Einsätzen aus und beschützen uns genauso, wie sie alle anderen Bürger der Stadt beschützen. Sie sind unsere Freunde und Helfer und uns vereint der Wille zu helfen. Auch wenn die Aufgaben andere sind, wir alle tragen Uniform und sind daher eine große Familie.

Umso schmerzlicher ist es für uns zu erfahren, dass eine Kollegin der Polizei in den frühen Morgenstunden beim Dienst für ihr Land ihr Leben verlor. Bei dem Verkehrsunfall wurde ihr Kollege schwer verletzt.

Wir möchten den Kollegen/innen der Polizei des Saarlandes und insbesondere den direkt betroffenen Einsatzkräften und Angehörigen unser herzlichstes Beileid ausdrücken. Viel Kraft den Angehörigen, Familien, Freunden und Kollegen bei der Aufarbeitung der Geschehnisse. Dem verletzten Kollegen eine schnelle Genesung und gute Besserung.

Auch den eingesetzten Kameraden unseres Löschbezirks,der Berufsfeuerwehr Saarbrücken und des Rettungsdienstes gelten unsere Gedanken, da dieser Einsatz sicher schwer und belastend war.

Ruhe in Frieden
In aufrichtiger Anteilnahme

Feuermeldung BMA

Feuermeldung BMA

Heute Abend wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zu den Sonnenberg Kliniken alarmiert. Schon während der Anfahrt konnte den Einsatzkräften, nach einem Rückruf der Leitstelle in Erfahrung gebracht werden, dass es sich vermutlich um einen Fehlalarm, durch angebranntes Mikrowellenessen handele.

Als ersteintreffende Einheit warteten wir das Eintreffen des Führungsdienstes ab, um am Feuerwehrinformationtableau den ausgelösten Melderbereich in Erfahrung bringen zu können. Danach fuhren wir das Gebäude an, in dem der Alarm festgestellt wurde und führten eine Erkundung durch.

Die Mitteilung über das angebrannte Essen konnte bestätigt werden. Kein Feuer kein Rauch, weitere Maßnahmen seitens der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

Der Führungsdienst schaltete noch die Brandmeldeanlage zurück.

Alle Einsatzkräfte rückten ein